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"Thin red line" CD von Soul Demise

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Melodic Death Metal, der bei allen Melodien nie den Härteaspekt aus den Augen verliert! Dafür stehen Soul Demise seit 1993 und dabei scheut das Quintett aus Bayern auch nie den musikalischen Blick nach links und rechts. Gerade ihr kommendes Machwerk"Thin red line" zeigt das noch einmal eindrucksvoll. Für die unterschiedlichen Instrumente begab man sich, eher unkonventionell, in verschiedene Studios. Dabei wurden die Drums in den Iguana Studios mit Christoph Brandes eingespielt, die Gitarren- und Bassspuren mit Dennis Schneider in den Mainblast Studios getrackt und die Vocals mit Simon Hammer in den Rebound Studios aufgenommen. Den Mix vertraute man Tue Madsen an, der einen unglaublich druckvollen Sound für das Album fand!
Artikelnummer: 351810
Titel Thin red line
Musikgenre Melodic Death Metal
Produktthema Bands
Band Soul Demise
Erscheinungsdatum 19.05.2017
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Plagued by fear
  • 2.
    Desperate cry
  • 3.
    Decieve the masses
  • 4.
    Empty
  • 5.
    Live on the edge
  • 6.
    Frustration
  • 7.
    T.r.l.o.s.
  • 8.
    The glow of the rich man'S friend
  • 9.
    Purity of soul
  • 10.
    Braindead
  • 11.
    Hopeless case

von Björn Thorsten Jaschinski (22.03.2017) Akustik-Gitarren sind im Melo-Death per se noch keine Sensation, wohl aber, wie die Bayern sie nicht etwa als In-/Outro oder Interlude von „Plagued by fear“ und „Braindead“ nutzen, sondern diese in die laufenden Songs einbauen. Und wenn „Desperate cry“ nicht abgesehen vom At The Gates-Comeback-Album 2014 die beste „Slaughter of the soul“ Verneigung seit Jahren ist, was dann? „Deceive the masses“ setzt sich schon mit dem gesprochenen Part über der Einleitung vom Standard ab und macht rhythmisch einige Wandlungen durch. „Empty“ gibt sich in den Strophen thrashiger, dafür im Refrain so melodieselig wie Arch Enemy: Dagegen ist „Hopeless case“ Panteras „Cowboys from hell“ auf Steroiden! Die Metalcore-Jünger könnten sich von „Live on the edge“ angesprochen fühlen, der aber im Verlauf des Songs noch gekonnt die Oldschool-Kurve bekommt. Wo andere Veteranen altersmilde werden, treten Soul Demise das Gaspedal erstaunlich erbarmungslos durch und kommen mit dem semi-melodischen Gesang von „T.r.l.o.s“ erstaunlich nah an In Flames heran. Die sieben Jahre Auszeit haben ihnen gutgetan!