"The unspeakable" CD von Year Of The Goat

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Artikelbeschreibung

Diese First Edition erscheint im Digipak und mit Bonustrack.

Mit beschwörender Note und unheilvollen Totenglocken laden Year Of The Goat zu ihrem zweiten Longplayer "The unspeakable" ein. Die Schweden zelebrieren ihren okkult geschwängerten Doom Rock mit tiefschwarzem Herzblut und elegischen Melodiebögen, die für schlaflose Nächte sorgen. Schmerzhaft schöne Gitarren bilden zusammen mit Hammond-Einlagen das Fundament für Thomas Sabbathis eindringlichen Klargesang und verweben den Geist der 70er Jahre mit einem wahren Ritual für die Massen. The Unspeakable öffnet die Pforten noch einen Spalt weiter als der Vorgänger" Angels` necropolis" (2012) und bietet luftige-proggige Kompositionen, die sich mit epischer Finsternis abwechseln: fesselnd, einzigartig, majestätisch!

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Allgemein

Artikelnummer: 317930
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Year Of The Goat
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 31.07.2015

CD 1

  • 1.
    All He Has Read
  • 2.
    Pillars Of The South
  • 3.
    The Emma
  • 4.
    Vermin
  • 5.
    World Of Wonders
  • 6.
    The Wind
  • 7.
    Black Sunlight
  • 8.
    The Sermon
  • 9.
    The Key And The Gate (Alternative Version)
  • 10.
    Riders Of Vultures

von Matthias Mader (13.07.2015) Alles andere als ein Schnellschuss ist der zweite Longplayer der Schweden Year Of The Goat geworden. Immerhin gute drei Jahre sind nach dem überragenden Debütalbum „Angels’ necropolis“ vergangen. Year Of The Goat knüpfen qualitativ nahtlos an den Erstling an, alle neun Songs evozieren Gänsehautatmosphäre (ohne sich allzu sehr auf vordergründigen Okkult-Schnickschnack zu verlassen). Gleich der knapp 13-minütige Opener „All he has read“ macht klar, dass „The unspeakable“ das Potenzial besitzt, vollständig mit gängigen Gattungskonventionen zu brechen. Es gehört schon eine große Portion Mut dazu, mit dieser Nummer ein Album zu eröffnen, mit einem Stück, das zwischen altertümlichen Beschwörungsformeln, Space-Rock, Metal und Dark-Pop oszilliert. Die Eingängigkeit von Year Of The Goat wirkt bei weitem nicht so aufgesetzt, überzeichnet und selbstreflexiv wie etwa bei Ghost. Das hier ist schon Erwachsenenmusik. Und Year Of The Goat können es auch kurz und bündig, was eine Nummer wie „Pillars of the south“ beweist.