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"The turn" CD von Live

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Die Multi-Platinum Alternative-Rocker LIVE veröffentlichen „The turn“, ihr erstes Album mit komplett neuem Material nach einer langen Auszeit. Die elf neuen Songs wurden von den Original-Mitgliedern Chad Taylor (Guitar & Backing Vocals), Patrick Dahlheimer (Bass & Percussion) und Chad Gracey (Drums & Percussion) zusammen mit ihrem neuen Sänger Chris Shinn (Lead Vocals & Guitar) eingespielt und im Verbund mit Jerry Harrison produziert, der auch bei den drei vorherigen Alben „Mental jewelry“ (1991), „Throwing copper“ (1995) und „The distance to here“ (1999) am Pult saß

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Allgemein

Artikelnummer: 292482
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Live
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 31.10.2014

CD 1

  • 1.
    Siren's call
  • 2.
    Don't run to wait
  • 3.
    Natural born killers
  • 4.
    6310 Rodgerton Dr.
  • 5.
    By design
  • 6.
    The way around is through
  • 7.
    Need tonight
  • 8.
    The strength to hold on
  • 9.
    We open the door
  • 10.
    He could teach the devil tricks
  • 11.
    Till you came around

von Oliver Kube (14.10.2014) Wow! Mit solch einem Super-Comeback war wirklich nicht zu rechnen. Doch acht Jahre nach „Songs from black mountain“ kehren die 90er-Post-Grunge-Superstars Live mit einem immens gelungenen Studioalbum zurück. Für das 2009 ausgestiegene bisherige Mastermind Ed Kowalczyk steht nun der zuvor mit Unified Theory aktive Chris Shinn am Mikro und macht einen kolossalen Job. Kraftvoll, selbstbewusst und mit Power aber auch viel Gefühl begeistert der 40-Jährige sowohl bei harten, intensiven Rockern à la „Sirens call“ oder „Don’t run to wait“, nachdenklichen Hymnen wie „Natural born killers“ oder ruhigeren Momenten vom Schlage der Akustiknummer „Till you came around“. Stilistisch und was den Sound angeht, verabschiedet man sich von den zuletzt doch zu abgehobenen, versponnenen Klängen und geht dankenswerterweise wieder hemdsärmeliger, organischer zur Sache. Produziert hat dabei einmal mehr Talking-Heads-Gitarrist Jerry Harrison, der schon die genialen Frühwerke der Jungs, die Genre-Meilensteine „Mental jewelry“ (1991) und „Throwing copper“ (1994), betreut hatte. Ein grandioses Comeback