"The sacrament of sin" CD von Powerwolf
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Nachdem man mit „The Metal mass live“ noch einmal eindrucksvoll bewiesen hat, wie mitreißend die Brüder Greywolf und ihr Wolfsrudel auf der Bühne sind, haben sie diese Energie nun deutlich hörbar genutzt, um die neuen Songs für „The sacrament of sin“ einzuspielen. Neue Hymnen für die hungrigen Fans. Das macht Lust auf die nächste Messe!
Inhalt der Cover-CD:
1. Sacred & Wild Epica
2. We Drink Your Blood Saltatio Mortis
3. Kiss Of The Cobra King Caliban
4. Resurrection By Erection Battle Beast
5. Night Of The Werewolves Heaven Shall Burn
6. The Evil Made Me Do It Kadavar
7. Let There Be Night Kissin Dynamite
8. Army Of The Night Amaranthe
9. Amen & Attack Mille Petrozza (Kreator) & Marc Görtz (Caliban)
10. Nata vimpi cvrmid (When The Saints Are Going Wild) Eluveitie
| Artikelnummer: | 380797 |
|---|---|
| Titel | The sacrament of sin |
| Musikgenre | Power Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Powerwolf |
| Erscheinungsdatum | 20.07.2018 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | 2-CD |
CD 1
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1.Fire & Forgive
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2.Demons Are A Girl's Best Friend
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3.Killers With The Cross
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4.Incense & Iron
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5.Where The Wild Wolves Have Gone
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6.Stossgebet
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7.Nightside Of Siberia
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8.The Sacrament Of Sin
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9.Venom Of Venus
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10.Nighttime Rebel
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11.Fist By Fist (Sacralize Or Strike)
CD 2
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1.Sacred & Wild
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2.We Drink Your Blood
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3.Kiss Of The Cobra King
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4.Resurrection By Erection
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5.Night Of The Werewolves
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6.The Evil Made Me Do It
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7.Let There Be Night
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8.Amen & Attack
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9.Army Of The Night
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10.Nata vimpi cvrmid / Ira Sancti (When The Saints Are Going Wild)
von Markus Wosgien (19.04.2018) Die Hohepriester des Heavy Metal sind immer eine Sünde wert! Auf ihrem siebten Gebotsepos präsentieren sich Powerwolf hungriger, intensiver und vielseitiger denn je. Zelebriert wird eine hochemotionale, sündhaft verführerische Messe mit elf sakralen Nackenbrechern, die sich durchweg in die illustre Riege ihrer stärksten Kompositionen ganz oben mit einreihen. Die Uptempo-Granate „Fire & forgive“ eröffnet den Hit-Reigen, gefolgt von dem Mega-Ohrwurm „Demons are a girl‘s best friend“ und dem Midtempo-Feger „Killers with the cross“. Neunland betritt das Wolfsrudel mit der atmosphärischen Ballade „Where the wild wolves have gone“, dem mit Folk-Elementen angereicherten „Incense and iron“ und dem cineastischen „Stossgebet“ - einem deutsch/lateinischen Kracher mit Gänsehautgarantie. Speed-Granaten wie der hymnische Titelsong „The sacrament of sin“ und der finale Dampfhammer „Fist by fist“ vollenden das von Jens Bogren (Amon Amarth, Arch Enemy u.a.) produzierte Meisterwerk.