Artikelbeschreibung
Front-Lady Sharon Den Adel erklärt, dass es das Anliegen der Band war, zwar zu covern, aber dennoch einen neuen Within Tempation-Song daraus zu machen. Es sei schwierig gewesen, beispielsweise nur ein Klavier oder Akustikgitarre zu nutzen und dennoch sollten alle Elemente von Within Temptation in ihren Platz in der neuen Version finden. Eine zusätzliche Herausforderung stellte der begrenzte Zeitraum von nur einer Woche dar. Doch Sharon Den Adel sieht es positiv: „Aber dieser Druck hat uns einen kreativen Schub gegeben […]. Wir sind froh, dass wir diese Herausforderung angenommen haben.“
Da die Rückmeldung der Zuhörer und Fans durchweg positiv ausfiel, hatte man die großartige Idee, die besten Coverversionen auszuwählen, auf eine Platte zu packen und ein Coveralbum zu veröffentlichen.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 259099 |
| Musikgenre | Symphonic Metal |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Within Temptation |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 19.04.2013 |
von Markus Wosgien (15.05.2013) Obwohl die Niederländer auf Hochtouren an ihrem neuen Album arbeiten, zaubern sie jetzt ein spannendes Musikprojekt aus dem Hut, das in Zusammenarbeit mit der Radiostation Q-Music entstand. Begleitend zu ihrem 15-jährigen Bandjubiläum, das abschließend mit einem Konzertspektakel in Antwerpen gefeiert werden sollte, fragte der Sender an, ob die Truppe die Wartezeit bis zu der Show mit einem besonderen Schmankerl für die Hörer versüßen könnte: Einmal wöchentlich sollte in der Sendung ein bereits bestehender Hit von Within Temptation im neuen Gewand präsentiert werden. Die Combo fand Gefallen an der Herausforderung, auch die Hörer waren begeistert. Also entschied sich die Band dazu, ein ganzes Album mit Cover-Nummern zu veröffentlichen: Aus dem melodramatischen „Summertime sadness“ wird eine laszive Up-Tempo-Nummer, „Grenade“ entpuppt sich als Rocksong mit Härtepotential und Dance-Tracks à la „Don’t you worry child oder „Dirty dancer“ lassen es richtig krachen. Sängerin Sharon setzt ihren glasklaren Gesang gekonnt ein, fängt die Stimmung perfekt auf und lässt ihren Charme in jedes Stück fließen. Insbesondere das emotionale „Let her go“ von Passenger entpuppt sich als balladeskes Highlight auf der Platte.
