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"The process of belief" CD von Bad Religion

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Dass Epitaph-Chef Brett Gurewitz für das zwölfte Studioalbum permanent in die Band zurückkehrte, freute Fans ungemein. Mit dem Songwriter und Produzenten polieren sich Bad Religion auf „The Process of Belief“ einmal ordentlich auf – und servieren ein frisches Brett von einem Punkrock-Album.
Artikelnummer: 416732
Titel The process of belief
Musikgenre Punkrock
Produktthema Bands
Band Bad Religion
Erscheinungsdatum 21.01.2002
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Supersonic
  • 2.
    Prove It
  • 3.
    Can't stop it
  • 4.
    Broken
  • 5.
    Destined For Nothing
  • 6.
    Materialist
  • 7.
    Kyoto now !
  • 8.
    Sorrow
  • 9.
    Epiphany
  • 10.
    Evangeline
  • 11.
    The defense
  • 12.
    The lie
  • 13.
    You don't belong
  • 14.
    Bored & Extremely Dangerous

von Tim Petric (null) Die Jungs dürften wohl das Älteste sein, was das Punk-Geschäft zu bieten hat. Trotzdem, oder gerade deswegen, sind sie auch die Besten. Die Nostalgie, welche beim aussprechen des Bandnamens, in der Luft liegt, leitet zum Schwelgen an alte Zeiten an. Den einen Fuß noch im Teenie-Lager, den anderen hoch Richtung Erwachsenen-Punk gerichtet, dürften Bad Religion wohl beide Sparten abdecken. Wie gewohnt, zwar mit erhobenem Zeigefinger, jedoch hörbar relaxt, klingen aus den Boxen abermals geniale Melodien, einprägsame Gitarren-Läufe, und die unverwechselbare Stimme von Greg Graffin. Nun, "The process..." als Weiterentwicklung, oder gar als innovativ zu bezeichnen, ginge zu weit, allerdings klingt ihr Sound runder und druckvoller, als noch zu "The new America" Zeiten. Gebt Euch Songs wie "Destined for nothing", "Epiphany", "Prove it", oder Broken, und ihr werdet wissen, wovon hier die Rede ist. Fazit: Ein durchweg eingängiges Album, dass keinen Fan enttäuschen wird, und welches die Frage nach der Konfession unmissverständlich darlegt.

Bad Religion