"The parallax: Hypersleep dialogues" CD von Between The Buried And Me

von Markus Wosgien (25.03.2011) Das Quintett aus dem Norden Kaliforniens hat sich durch Kontinuität und Konstanz etabliert und sich trotz ihrem vom Kommerz meilenweit entfernten Sound, zuletzt bis in die Top 40 der amerikanischen Billboard Charts gespielt. Ihren Idolen haben BTBAM bereits auf „The anatomy of“ gehuldigt und spannten dabei den Bogen von Pink Floyd über Pantera, bis hin zu Queen, King Crimson und ihren Namensinspiratoren von Counting Crows. Ihren Sound definieren sie als progressiven Metal mit Jazz- und Mathcore-Anleihen - sprich irgendwo zwischen The Dillinger Escape Plan und Meshuggah. „The parallax: Hypersleep dialogues” ist ihr Metal Blade-Debut und enthält drei rund zehnminütige Tracks, die einer mathematischen Doktorarbeit ähneln. Ein musikalisches Inferno bzw. das organisierte Chaos auf hohem Niveau - nichts für zarte Nerven oder melodieverwöhnte Ohren. Fans ihrer Referenzalben „Alaska“ und „Colors“ werden die EP definitiv abfeiern.