Ausverkauft!

"The painstream" CD von End Of Green

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Auf ihrem achten Album „The painstream“ bleiben sich End Of Green, drei Jahre nach ihrem letzten Album, im Großen und Ganzen musikalisch treu. Der melancholisch-düstere Sound steht weiterhin in Verbindung zu Bands wie The Cure, HIM oder Sisters Of Mercy.
Artikelnummer: 262834
Titel The painstream
Musikgenre Gothic Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band End Of Green
Erscheinungsdatum 16.08.2013
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Hangman's Joke
  • 2.
    Holidays In Hell
  • 3.
    Standalone
  • 4.
    Final Resistance
  • 5.
    De(ad)generation
  • 6.
    Home On Fire
  • 7.
    Death Of The Weakender
  • 8.
    Don't Stop Killing Me
  • 9.
    Chasing Ghosts
  • 10.
    Miss Misery
  • 11.
    Painstreet
  • 12.
    Blackened eyes
  • 13.
    Demons
  • 14.
    Hurter

von Jürgen Tschamler (26.06.2013) Satte drei Jahre ist es schon her, seit das letzte Album „High hopes in low places“ der Stuttgarter Rocker das Tageslicht erblickte. Die Band war zwar live hier und da am Start, aber im Großen und Ganzen war es recht still um End of Green. Die Herren haben bei einem neuen Label unterschrieben und so stellt „The painstream“ ein Art Neuanfang im Hause End Of Green dar. Das Quintett ist seinen musikalischen Wurzeln treu geblieben und liefert nach wie vor harten Rock mit Gothic-Einflüssen, der zu einem teilweise (tanzbaren) Mix verarbeitet wurde. Aber auch schwermütige Nummern finden sich auf dem Album, die den Depri-Rockern bekanntermaßen immer vorzüglich gelingen. Die uns vorliegende Promo-CD hat zum Zeitpunkt der Besprechung noch keine Songtitel enthalten, nur den puren Sound, so sei uns verziehen, dass wir nicht mit Titeln behilflich sein können. Aber die elf Stücke auf „The painstream“ erfüllen weitestgehend die Erwartungen, wobei man sagen muss, dass 2-3 Songs mit mehr Tempo das Album sicher deutlich aufgewertet und abwechslungsreicher gestaltet hätten. Sänger Michael Huber ist einmal mehr Dreh- und Angelpunkt des düsteren Sounds mit enorm hoher Melodiedichte, den man gerne in die Nähe von The Cure, HIM oder Sisters Of Mercy rücken kann.