Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies und andere Technologien, zusammen „Cookies“. Dazu erfassen wir Informationen über Nutzer, ihr Verhalten und ihre Geräte. Diese Cookies stammen zum Teil von uns selbst und zum Teil von unseren Partnern. Wir und unsere Partner nutzen Cookies, um unsere Webseite zuverlässig und sicher zu halten, zur Verbesserung und Personalisierung unseres Shops, zur Analyse und zu Marketingzwecken (z. B. personalisierte Anzeigen) auf unserer Webseite, Social Media und auf Drittwebseiten. Sofern Datentransfers in die USA vorgenommen werden, erfolgt dies nur zu Partnern, welche nach dem aktuell geltenden EU-Recht einem Angemessenheitsbeschluss unterliegen und entsprechend zertifiziert sind. Mit dem Klick auf „Geht klar!“ willigst du ein, dass wir und unsere Partner Cookies nutzen können. Alternativ kannst du der Verwendung von Cookies auch nicht zustimmen, klicke hierzu auf „Alle ablehnen“ – in diesem Fall verwenden wir lediglich erforderliche Cookies. Mit dem Klick auf "Einstellungen" kannst du deine individuellen Präferenzen auswählen. Deine erteilte Einwilligung kannst du jederzeit in den Cookie-Einstellungen widerrufen oder ändern. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier Datenschutzerklärung.
Es heißt, dass eine Veränderung genauso gut ist wie eine Pause. Aber wenn man beides haben kann? Genau das haben Maximo Park mit ihrem vierten Album "The national health gemach"t. Nach einer dreijährigen Pause kehren Maximo Park mit neuer Energie zurück, und mit einem Sound, der - um John Peels berühmten Satz über The Fall zu zitieren - unverändert ist, und doch ganz anders. Die bekannten Markenzeichen sind allesamt da: rasendes Tempo, melodische, kantige Gitarren und Paul Smiths einfühlsame Texte über Liebe, das Leben und ganz normale Menschen. Aber es gibt auch eine neue Reife und Weichheit, ein bisschen mehr Elektronik und Songs, die sich mit der aktuellen Lage der Nation auseinandersetzen und dabei zu dem gleichen Ergebnis kommen, wie alle anderen, die derzeit in Großbritannien leben: dass nicht alles super ist.