Artikelbeschreibung
Soilwork sprühen vor Ideen und Kreativität förmlich über, weshalb "The living infinite" ein Doppelalbum mit insgesamt 20 Tracks wurde, die durch die Bank zünden und inspirieren. Selten klang ein melodisches Death Metal Opus so vielseitig und intensiv.
Limited Edition!
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 250600 |
Musikgenre | Melodic Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Soilwork |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 01.03.2013 |
CD 1
-
1.Spectrum of Eternity
-
2.Memories Confined
-
3.This Momentary Bliss
-
4.Tongue
-
5.The Living Infinite [Part 1]
-
6.Let the First Wave Rise
-
7.Vesta
-
8.Realm Of The Wasted
-
9.The Windswept Mercy
-
10.Whispers and Lights
CD 2
-
1.Entering Aeons
-
2.Long Live the Misanthrope
-
3.Drowning With Silence
-
4.Antidotes In Passing
-
5.Leech
-
6.The Living Infinite [Part 2]
-
7.Loyal Shadow
-
8.Rise Above the Sentiment
-
9.Parasite Blues
-
10.Owls Predict, Oracles Stand Guard
von Adam Weishaupt (04.01.2013) An Inspiration und Ideen hat es im Camp der Schweden trotz des erneuten Ausstiegs von Gitarrist Peter Wichers glücklicherweise nicht gemangelt. Im Gegenteil, denn Soilwork benötigen für ihren kreative Schub direkt ein Doppelalbum, auf dem sich nun insgesamt zwanzig Tracks befinden. Diese klingen zwar aus einem Guss, keinesfalls aber zu ähnlich, sondern durch die Bank mutig, intensiv und vielschichtig. Denn die Schweden toben sich munter aus und dehnen dabei die Grenzen ihres melodischen Death Metals in alle Richtungen: mal melodischer, moderner, progressiver oder gar sphärischer. Im Vordergrund stehen stets filigrane Melodien, erstklassige Riffs, sowie der unverkennbare Gesang von Björn „Speed“ Strid - der entsprechend des vorherrschenden Härtegrades mal klar und clean, oder aggressiv und düster ausfällt. Highlights gibt es während der rund 85 Minuten Spielzeit zuhauf, hervorzuheben wäre der hymnische Opener „Spectrum of eternity“, sowie das melancholische „The windswept mercy“, bei dem New Model Army Vokalist Justin Sullivan als Gast auftritt. „The living infinite“ wird Soilwork wieder an die Spitze ihres Genres zurückführen, wo sie neben ihren Landsmännern von In Flames definitiv hingehören.