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"The Last Stand" LP von Sabaton

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP im Gatefold.

Die schwedischen Heavy Metal Helden von SABATON gehen mit ihrem neuen Studioalbum namens "The last stand" an den Start, welches am 19. August erscheinen wird. Das Artwork der Scheibe stammt aus der Feder von Peter Sallaí, der mit SABATON bereits seit "Carolus rex" zusammenarbeitet, während der Longplayer mit Peter Tägtgren in dessen verbesserten, hochklassigen Abyss Studio aufgenommen, produziert und gemischt wurde. Das finale Mastering übernahm Jonas Kjellgren. Auf zum letzten Gefecht!

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Allgemein

Artikelnummer: 336898
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Sabaton
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 19.08.2016
Geschlecht Unisex

LP 1

  • 1.
    Sparta
  • 2.
    Last Dying Breath
  • 3.
    Blood of Bannockburn
  • 4.
    Diary of an Unknown Soldier
  • 5.
    The Lost Battalion

LP 2

  • 1.
    Rorke's Drift
  • 2.
    The Last Stand
  • 3.
    Hill 3234
  • 4.
    Shiroyama

LP 3

  • 1.
    Winged Hussars
  • 2.
    The Last Battle

LP 4

  • 1.
    Camouflage (Bonus)
  • 2.
    All Guns Blazing (Bonus)

von Markus Wosgien (08.06.2016) Was macht eine Band wie Sabaton, um einem nach einem Überalbum noch eins draufzusetzen? Ganz einfach: Sie liefert ein 11 Track starkes Hit-Feuerwerk ab! Dabei schauen die Schweden auf „The last stand“ weit über ihren Tellerrand hinaus und servieren einige Überraschungen. Darunter das mit Hammondorgel und Dudelsäcken untermalte „Blood of Bannockburn“ oder die brachiale erste Singleauskopplung „The lost battalion“, deren treibender Rhythmus anstelle von Drums von Maschinenpistolen angeführt wird. Das teutonische „Sparta“ eröffnet den Reigen, der abermals von Kriegsgeschichte geprägt ist und dabei einen großen zeitlichen Bogen bis ins Jahr 1988 („Hill 3234“) spannt. Weitere Höhepunkte setzt das opulente „Shiroyama“, das geradezu urtypische „Winged hussars“ (mit „The art of war“-Anleihen) sowie das explosive „The last breath“. Sabaton gelingt es abermals mit Bravour, einen ganz speziellen Nerv zu treffen und dabei sorgen sie mit ihrer charakteristischen Mischung aus Manowar, Europe und einer Menge Pathos für eine Dauergänsehaut. Was will man mehr, als elf bockstarke Nackenbrecher, die sich nahtlos an die bisherigen Bandklassiker reihen?!