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"The hymn of a broken man" CD von Times Of Grace

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Artikelbeschreibung

Killswitch Engage-Mastermind Adam Dutkiewicz macht für dieses Projekt wieder gemeinsame Sache mit Jesse Leach, dem ex-Sänger seiner Band. Das Ergebnis ist eine brillante Symbiose aus Power, düsterer Atmosphäre und Melancholie.

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Allgemein

Artikelnummer: 186403
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD & DVD
Produktthema Bands
Band Times Of Grace
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 14.01.2011

Disc 1

  • 1.
    Strength In Numbers
  • 2.
    Fight For Life
  • 3.
    Willing
  • 4.
    Where The Spirit Leads Me
  • 5.
    Until The End Of Days
  • 6.
    Live In Love
  • 7.
    In The Arms Of Mercy
  • 8.
    Hymn Of A Broken Man
  • 9.
    The Forgotten One
  • 10.
    Hope Remains
  • 11.
    The End Of Eternity
  • 12.
    Worlds Apart
  • 13.
    Fall From Grace
  • 14.
    Willing (Acoustic Version)

Disc 2

  • 1.
    Main Menu Page Loop (Fight For Life)
  • 2.
    Video Selection Page Menu Loop (In The Arms Of Mercy)
  • 3.
    Strength In Numbers (Companion Video)
  • 4.
    Fight For Life (Companion Video)
  • 5.
    Willing (Companion Video)
  • 6.
    Where The Spirit Leads Me (Companion Video)
  • 7.
    Until The End Of Days (Companion Video)
  • 8.
    Live In Love (Companion Video)
  • 9.
    In The Arms Of Mercy (Companion Video)
  • 10.
    Hymn Of A Broken Man (Companion Video)
  • 11.
    The Forgotten One (Companion Video)
  • 12.
    Hope Remains (Companion Video)
  • 13.
    The End Of Eternity (Companion Video)
  • 14.
    Worlds Apart (Companion Video)
  • 15.
    Fall From Grace (Companion Video)
  • 16.
    Strength In Numbers (Music Video)

von Oliver Kube (06.01.2011) Der 2002er-Split (kurz nach Fertigstellung des zweiten Albums „Alive or just breathing“) von seiner ex-Gruppe Killswitch Engage verlief wenig freundschaftlich. Deshalb hätte wohl kaum jemand damit gerechnet, dass Sänger Jesse Leach und KE-Mastermind Adam Dutkiewicz noch einmal gemeinsame Sache machen würden. Und doch: als Letzterer einige Zeit im Krankenhaus verbringen musste, schrieb er – quasi als Selbsttherapie – jede Menge neuer Songs. Diese waren allerdings so anders, dass sie nicht recht ins Band-Konzept passten. Dennoch waren so viele grandiose Ideen dabei, dass Dutkiewicz diese nicht einfach unter den Tisch fallen lassen mochte. Da kamen ihm sein alter Kollege und vor allem dessen Talent, hymnische Harmonien zu beinharten Grooves mit Macht aber ebensoviel Eleganz ins Mikro zu transferieren, in den Sinn. Das vielleicht beste Beispiel und für die auf dem kompletten Debut des Projekts brillante Symbiose aus immenser Power, düsterer Atmosphäre und melancholischen Melodien ist das majestätische „Fight for life“.