"The human contradiction" CD von Delain
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verzaubern, sondern auch Hörer abseits des Genres begeistern! Unglaublich eingängige Refrains,
betörende Hooks und Melodien, symphonischer Bombast und dazu eine gehörige Portion Metal! So
muss sich Symphonic Metal im Jahr 2014 anhören! Die Ausnahmesängerin Charlotte Wessels und
ihre Bandkollegen haben sich mit den neuen Kompositionen selbst übertroffen und das Genre ohne
Zweifel zu neuen Ufern geführt.
"The human contradiction" kommt als limitiertes 2-CD Mediabook.
| Artikelnummer: | 279174 |
|---|---|
| Titel | The human contradiction |
| Musikgenre | Symphonic Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Delain |
| Erscheinungsdatum | 04.04.2014 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | 2-CD |
CD 1
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1.Here come the vultures
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2.Your body is a battleground
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3.Stardust
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4.My masquerade
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5.Tell me, mechanist
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6.Sing to me
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7.Army of dolls
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8.Lullaby
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9.The tragedy of the commons
CD 2
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1.Scarlet
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2.Don't let go
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3.My masquerade (Live)
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4.April rain (Live)
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5.Go away (Live)
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6.Sever (Live)
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7.Stay forever (Live)
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8.Sing to me (orchestra version)
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9.Your body is a battleground (orchestra version)
von Markus Wosgien (03.03.2014) Je oller, desto doller. So auch im Falle der niederländischen Symphonic Metaller von Delain, die mit ihrem vierten Longplayer „The human contradiction“ ihr bis dato härtestes Zeugnis ablegen. Die neun durchweg grandiosen Kompositionen strotzen vor Bombast und Energie und versprühen gleichzeitig sehr viel Melancholie. Dabei gelingt Delain ein perfekter Brückenschlag zwischen harten, dramatischen Songs, mit einem poppigen, eingängigen Charme. Über all dem thront die unvergleichlich kraftvolle und emotionale Stimme von Goldkehle Charlotte Wessels, die dem farbenfrohen Album unheimlich viel Kraft und Magie verleit. Unterstützt wird sie abermals von Marco Hietala (Nightwish, Tarot), der in dem hymnischen „Sing to me“ sowie dem powervollen „In a battleground“ überzeugt und als Duettpartner perfekt mit der Chanteuse harmoniert. Tiefe Grunts steuert hingegen Orphanage-Tieftöner George Oosthoek bei, gleich wie The Agonist Shouterin Alissa White-Gluz in dem finalen Epos „The tragedy of the commons“. Alles in allem, ein magisches Opus, mit neun packenden Volltreffern.