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"The hinderers" CD von Daath

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Das Sextett aus Atlanta, Georgia ist bereit die Musikwelt mit ihrem Roadrunner Debut "The Hinderers", welches Elemente von Death-, Thrash- und Black Metal gekonnt mit einer Portion Südstaaten Groove verbindet, aufzumischen.



"The Hinderers" wurde von James Murphy (ex-Death, Obituary, Disincarnate, Testament) produziert, von Colin Richardson (Bullet For My Valentine, Machine Head, Cradle of Filth, Fear Factory) gemischt und mit einer Prise Andy Sneap an den Reglern versehen. (Roadrunner Records)

Artikelnummer: 430858
Titel The hinderers
Musikgenre Black Metal
Produktthema Bands
Band Daath
Erscheinungsdatum 30.03.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Subterfuge
  • 2.
    From the blind
  • 3.
    Cosmic forge
  • 4.
    Sightless
  • 5.
    Under a somber sign
  • 6.
    Ovum
  • 7.
    Festival mass soulform
  • 8.
    Above lucium
  • 9.
    Who will take the blame?
  • 10.
    War born (Tri-Adverserenade)
  • 11.
    Dead on the dance floor
  • 12.
    Blessed through misery
  • 13.
    The hinderers

von Oliver Kirchner (18.01.2007) Ich muss zugeben, ich habe schon etwas über den Bandnamen nachgedacht und hatte einige Theorien. Dass es sich hierbei jedoch um das hebräische Wort für Wissen handelt hätte ich wohl niemals erraten, wenn es nicht die Info verraten hätte. Nungut, nach dem Lesen wusste ich mehr und konnte mich dem Roadrunner Debut widmen. Dass die sechs jungs aus Atlanta kommen, also eine ordentliche Portion Groove besitzen, kann man "The hinderers" ebenso anhören, wie die Tatsache, dass sie hauptsächlich Death-, Thrash- und Black Metal hören. All diese Elemente wurden hier auf grandiose Weise auf den Silberling gezaubert. Abwechslungsreiches Songwriting mit einer guten Instrumentierung aus Gitarren, Bass, Drums, Keyboards und einem Kreisch-Vokalisten. Produziert wurde die Platte von James Murphy (u. a. Obituary, Testament) und anschließend von Colin Richardson, der schon für Machine Head, Cradle Of Filth oder Fear Factory arbeitete gemixt. Kein geringerer als Andy Sneap hatte wohl auch seine Finger im Spiel und das alles zusammen ergibt ein geniales Debut.