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"The hallowing of heirdom" LP schwarz von Winterfylleth

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP-Edition im Gatefold.

"The hallowing of heirdom" - so der Titel des nächsten Schlages von der englischen Black Metal-Band Winterfylleth. Nach dem hervorragendem "The dark hereafter"-Werk von 2016 endlich wieder neues Material der Truppe. Musikalisch wagt die Band sich auf dem neuen Longplayer noch weiter in tiefe Ebenen vor: längere, expansivere Songs die sich inhaltlich mit dem Zustand der Welt beschäftigen und warum eigentlich niemand was aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen will.Für Fans von Saor, Drudkh oder Wolves In The Throne Room.

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Allgemein

Artikelnummer: 377715
Farbe schwarz
Musikgenre Black Metal
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Winterfylleth
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 06.04.2018
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    The Shepherd
  • 2.
    Frithgeard
  • 3.
    Æcerbot
  • 4.
    Halgemonath
  • 5.
    Elder Mother
  • 6.
    Embers

LP 2

  • 1.
    A Gleeman's Volt
  • 2.
    Latch To A Grave
  • 3.
    The Nymph
  • 4.
    On-C?dig
  • 5.
    Resting Tarn
  • 6.
    The Hallowing Of Heirdom

von Björn Thorsten Jaschinski (07.02.2018) Seit Skyclads erster Ballade „Moongleam and meadowesweet“ klang nichts mehr so herzzerreißend englisch wie „The shepherd“. Die überlange Komposition mit den erhaben geschichteten Chorfahnen, sachte begleitet auf der Akustikgitarre und einer Fiddle, ist keineswegs ein ausladendes Intro. Die heidnischen Mancunians Winterfylleth haben in der Tradition von Ulvers „Kveldsanger“, Borknagars „Origin“ oder auch den späteren Empyrium-Monumentalwerken ein reines Folk-Opus kreiert. Das ergreifend gesungene „Latch to a grave“ würde auch Opeths „Damnation“ zieren. Keine Musik zum geselligen Mitschunkeln, Grölen und Bier trinken, sondern naturromantische Reflektionen, zu denen man eins mit sich werden kann. Was fünf Alben lang kernigem Black Metal eine altenglische Folk-Note gab, steht jetzt auf eigenen Füßen. Sanfter Wohlklang mit sehr reduzierter Percussion - aber selbst über zwölf teils instrumentale Songs von beinahe einer Stunde Spielzeit sind weder eintönig noch oberflächlich.