"The future in whose eyes?" CD von Sikth
Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
Rückgabe verlängert bis Ende Januar
Unfassbar guter Service
Sikth, die britischen Progressive Metal Vorreiter veröffentlichen nach "Death of a Dead Day" aus dem Jahr 2006 endlich wieder ein neues Album. "The future in whose eyes?" ist das erste Album nach ihrer Reunion in 2013 und es trägt genau das fort, was die Band ausmacht: Technisch versiertes Instrumentalspiel, den typische Doppelgesang von Mikee Goodman und Justin Hill und den sehr eigenen Mix aus Hardcore, Jazz Metal und Rock! Gebt euch unbedingt die erste Vorabsingle "Vivid"!
| Artikelnummer: | 356669 |
|---|---|
| Titel | The future in whose eyes? |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Sikth |
| Erscheinungsdatum | 02.06.2017 |
| Geschlecht | Unisex |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | 3-CD |
CD 1
-
1.Vivid
-
2.Century of the narcissist?
-
3.The aura
-
4.This ship has sailed
-
5.Weavers of woe
-
6.Cracks of light
-
7.Golden cufflinks
-
8.The moon's been gone for hours
-
9.Riddles of humanity
-
10.No wishbones
-
11.Ride the illusion
-
12.When it rains
CD 2
-
1.Consolidate as one (Re-Imagined by Dan Weller)
-
2.Progress and decay (Re-Imagined by Dan Weller)
-
3.The peace I crave (Re-Imagined by Dan Weller)
-
4.No light in the well (Re-Imagined by Dan Weller)
-
5.Insipid minds (Re-Imagined by Dan Weller)
CD 3
-
1.Vivid (Instrumental)
-
2.Century of the narcissist? (Instrumental)
-
3.The aura (Instrumental)
-
4.This ship has sailed (Instrumental)
-
5.Weavers of woe (Instrumental)
-
6.Cracks of light (Instrumental)
-
7.Golden cufflinks (Instrumental)
-
8.The moon's been gone for hours (Instrumental)
-
9.Riddles of humanity (Instrumental)
-
10.No wishbones (Instrumental)
-
11.Ride the illusion (Instrumental)
-
12.When it rains (Instrumental)
von Peter Kupfer (14.06.2017) Wer es schrill will, der hat um die Jahrtausendwende beispielsweise System Of A Down gehört. Doch die Armenier haben schon lange nichts mehr veröffentlicht. Nun gibt es die Briten von Sikth, die seit 2000 ihr Unwesen treiben. Aber auch hier musste man geschlagene 11 Jahre auf ein neues Album warten, welches nun in Form von „The future in whose eyes?“ vorliegt. Der Wahnsinn herrscht auch noch 2017 und dies ist überaus positiv gemeint. Wo andere Bands den Gral ihres Genres in die Höhe strecken, scheren sich Sikth einen Scheiß um musikalische Grenzen. Hier treffen progressive Riffattacken auf schräge Rhythmen, derbes Geballer auf fragile Momente und dann wieder auf keifenden Gesang. Mathcore ja, Prog ebenfalls und selbst jazzlastige Momente kann man diesem Bollwerk entlocken. Wer ruhige Momente liebt, der sollte definitiv die Finger von dieser Nummer lassen. Wem Dillinger Escape Plan und Konsorten reinlaufen, der sollte sich diese Songs zu Gemüte führen. Ein Album, welches euch definitiv nicht mehr loslassen wird.