"The fall of hearts" LP von Katatonia

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Katatonias neues Meisterwerk melancholischer Finsternis kommt im Gatefold auf 2 180g-Vinyls mit 8-seitigem Sleeve und Downloadcode.

Katatonia, die schwedischen Repräsentanten des Dark Progressive Rock/Metal, starten nun mit ihrem zehnten Studio-Album durch. Der offizielle Nachfolger von "Dead end kings" wurde im Stockholmer Studio Gröndahl & Tri-lamb aufgenommen, und selbst-produziert von Anders Nyström & Jonas Renkse. Gemischt und gemastered von Jens Bogren (Opeth, Ihsahn, Devin Townsend) @ Fascination Street Studios, mit Karl Daniel Lidén (Switchblade, The Ocean, Greenleaf) als Engineer. Katatonia loten ihre musikalischen Grenzen jenseits ihrer Metal Wurzeln aus und ziehen neue Fans aus dem musikalischem Spektrum von Bands wie Opeth und Anathema in ihren Bann. Gleichzeitig zementieren sie ihren Status als eine der meistgeschätzten und beliebtesten Bands in der Welt der modernen, heavy Music. "The fall of hearts" ist das erste Album mit ihrem neuen Drummer Daniel ’Mojjo’ Moilanen und mit ihrem kürzlich rekrutiertem Gitarristen Roger Öjersson (Tiamat), der gerade noch rechtzeitig an Bord kam um einige glühende Soli beizutragen.
Artikelnummer: 330508
Titel The fall of hearts
Musikgenre Gothic Metal
Produktthema Bands
Band Katatonia
Erscheinungsdatum 07.03.2016
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP

Edel Music & Entertainment GmbH
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
info@edel.com

LP 1

  • 1.
    Takeover [07:09]
  • 2.
    Serein [04:46]
  • 3.
    Old Heart Falls [04:22]
  • 4.
    Decima [04:46]
  • 5.
    Sanction [05:07]
  • 6.
    Residual [06:54]

LP 2

  • 1.
    Serac [07:25]
  • 2.
    Last Song Before The Fade [05:01]
  • 3.
    Shifts [04:54]
  • 4.
    The Night Subscriber [06:10]
  • 6.
    Pale Flag [04:23]
  • 7.
    Passer [06:25]
  • 8.
    Sistere (04:11)

von Oliver Kube (31.03.2016) Die Schweden um Sänger Jonas Renkse und Gitarrist Anders Nyström haben die Messlatte mit einem der besten Alben der vergangenen Jahre unheimlich hoch gelegt. Und dennoch schaffen es Katatonia auch nach „Dead end kings“ nochmal zur Höchstform aufzulaufen. Bereits mit den ersten Takten des zugleich andächtigen wie intensiven „Takeover“ wird dies umgehend deutlich. Katatonia haben eine ätherisch anmutende und dabei trotzdem klare, luftige und kraftvolle Klang-Atmosphäre erschaffen, die das gesamte Album durchzieht. Melancholie mag die dominierende Emotion sein, doch sie ist längst nicht die einzige. Verzweiflung, Trauer, Wut, aber auch Hoffnung und Freude sind ebenso vertreten. Illustriert werden sie durch brillant komponierte Songs, wie das federleicht dahinschwebende „Decima“, welches auf textlicher Ebene den „Abschied“ thematisiert. Weitere Highlights sind „Sanction“, das knüppelhart startet, um sich dann langsam einem wahren Soundorkan anzunähern, oder das von einem monumentalen Riff geführte „Serac“. Brillant!