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"The end of all things to come" CD von Mudvayne

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Das aus dem US-Bundesstaat Illinois stammende Heavy Metal-Quartett Mudvayne debütierte 1997 mit der EP "Kill, I Oughta". Unter dem Titel "The End Of All Things To Come" erschien 2002 ihr drittes Longplay, das mit Highlights wie "Silenced" und "Shadow Of A Man" begeistert. Manch einer fühlt sich beim Anhören an Bands wie Mind Funk und Paw erinnert, aber die Mudvayne-Tracks begeistern mit den stärkeren Melodien und wirklich griffigen Riffs.
Artikelnummer: 419530
Titel The end of all things to come
Musikgenre Nu Metal
Produktthema Bands
Band Mudvayne
Erscheinungsdatum 18.11.2002
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Silenced
  • 2.
    Trapped In The Wake Of A Dream
  • 3.
    Not Falling
  • 4.
    404Tribbett, Greg
  • 5.
    Mercy, Severity
  • 6.
    World So Cold
  • 7.
    The Patient Mental
  • 8.
    Skrying
  • 9.
    Solve Et Coagula
  • 10.
    Shadow Of A Man
  • 11.
    404SPOKEN WORD, SPOKEN WORD
  • 12.
    The End Of All Things To Come
  • 13.
    A Key To Nothing

Mudvayne legen auf ihrem zweiten Album "The end of all things to come" eine Energie an den Tag, die auf ihrem Debut "L.D. 50" in derart deutlicher Konsequenz nicht unbedingt zu erwarten war. Frontmann Chüd, ein Tier von einem Sänger, droht und wütet, schnaubt und gröhlt, dass einem das Blut in den Adern gefriert. Dazu drischt Gitarrist Güüg derbe Gitarrenriffs aus der Hüfte, knüppeln Bassist R-üD und Schlagzeuger Spüg nach Herzenslust. Achtzehn Monate auf Tour haben halt ihre Spuren hinterlassen. Die Bühne als Lehrmeister, das Publikum als Katalysatoren, die Lautstärke als Adrenalin-Zufuhr, auf diese Weise tankten Mudvayne jene Energie, die nun in dreizehn derben Metaltracks zum Ausbruch kommt. "No more doors, no more locks, no more windows, no more box," wutschnaubt Chüd im finalen Track "A key to nothing" und lässt sein Publikum damit in großer Unklarheit zurück. Wer Antworten will, muss weiter vorne suchen: "I'm just a shadow of a man, just a superficial tool" ("Shadow man"). Mag sein, aber eines mit breitem Kreuz. (Matthias Mineur)