"The electric warlock acid with satanic orgy celebration dispenser" LP von Rob Zombie
Artikelbeschreibung
Der Meister ist zurück! Rob Zombie, seines Zeichens auch Frontmann von White Zombie, ist mit seinem sechsten Solo-Album zurück. "The electric warlock acid with satanic orgy celebrating dispenser" wurde von Regler-Ikone Chris "Zeuss" Harris produziert und enthält zwölf Tracks, wie sie nur aus der Feder von Rob Zombie stammen können. Mit seinen Mitstreitern John 5, Piggy D sowie Ginger Fish hat das Multitalent ein absolut überzeugendes Werk geschaffen, dass die Anhängerschaft restlos überzeugen wird
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Allgemein
Artikelnummer: | 328360 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Rob Zombie |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 29.04.2016 |
LP 1
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1.The Last Of The Demons Defeated
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2.Satanic Cyanide ! The Killer Rocks On !
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3.The Life And Times Of A Teenage Rock God
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4.Well, Everybody's Fucking In A U.F.O.
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5.A Hearse That Overturns With The Coffin Bursting Open
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6.The Hideous Exhibitions Of A Dedicated Gore Whore
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7.Medication For The Melancholy
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8.In The Age Of The Consecrated Vampire We All Get High
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9.Super-Doom-Hex-Gloom Part One
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10.In The Bone Pile
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11.Get Your Boots On ! That's The End Of Rock And Roll
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12.Wurdalak
von Oliver Kube (03.03.2016) Wow! Dafür, dass das Filmemachen längst den Löwenanteil seiner kreativen Energie einnimmt und die Musik quasi nur noch zwischen den Leinwandwerken eingeschoben wird, sind die Platten des Schockrockers noch immer richtig, richtig gut. Das mittlerweile sechste Solowerk des Ex-White-Zombie-Frontmanns ist dafür nur der neueste Beweis. Mit einer Ausnahme – dem psychdelischen Epos „Wurdalak“ – sind sämtliche Nummern unter drei Minuten lang. Nicht weil Mr. Zombie nichts einfallen würde, sondern weil er die Kunst auf den Punkt zu kommen mittlerweile perfektioniert hat. Von reichlich kuriosen, dabei immer wie die Faust auf’s Auge passenden, Samples und brachialen Gitarren dominiert, gehen die Tracks allesamt geradewegs ins Ohr. Hilfreich ist dabei, dass – obwohl das Ganze wie aus einem Guss wirkt – die Songs sehr unterschiedlich daher kommen. Das hektisch-nervöse Industrial-Monster „Medication for the melancholy“ im Gegensatz zum glam-rockenden „The life and times of a teenage rock god“ oder dem Hillbilly-Groover „Well, everybody's fucking in a U.F.O.”. Eine Top-Scheibe, Rob!