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"The divine conspiracy" CD von Epica

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Artikelbeschreibung

Neben der herausragenden Stimme von Frontschönheit Simone Simons drücken atmosphärische Arrangements, zermürbende männliche Gesangspassagen, herrliche Melodien und treibende Gitarren "Divine conspiracy" ein strahlendes Gütesiegel auf.

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Allgemein

Artikelnummer: 432109
Musikgenre Symphonic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Epica
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 07.09.2007
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Indigo
  • 2.
    The obsessive devotion
  • 3.
    Menace of vanity
  • 4.
    Chasing the dragon
  • 5.
    Never enough
  • 6.
    La 'petach chatat rovetz (The last embrace)
  • 7.
    Death Of A Dream [the Embrance That Smothers - Part 7]
  • 8.
    Fools Of Damnation [the Embrace That Smothers - Part 9]
  • 9.
    Living a lie [The embrace that smothers - part 9]
  • 10.
    Beyond belief
  • 11.
    Safeguard to paradise
  • 12.
    Sancta terra
  • 13.
    The divine conspiracy

von Tero Lassila (19.07.2007) Man kann über Frauen am Mikro denken was man will. Trotzdem sollten Nörgler sich warm anziehen, denn Epica liefern mit ihrer jüngsten Platte eine geballte Faust voll schlagkräftiger Argumente für die Musikrichtung und retten damit die Ehre manch seichter Kollegen. "The divine conspiracy" klingt wie ein Statement, ein glatter Durchschuss von bezaubernder Leichtigkeit, aber dennoch mit Tiefengang und Seele. Was den Niederländern in den dreizehn charismatischen Stücken geglückt ist sucht Seinesgleichen und markiert ganz klar einen Wendepunkt in der Geschichte der Band. Frontfrau Simone Simons besticht durch ihre Stimme und verzaubert mit aufrichtigen Gefühlen, doch zugleich rockt die rothaarige Schönheit wie noch nie. Songs wie "Never enough" und "Chasing the dragon" legen die Karten auf den Tisch und machen kein Geheimnis um das Potential der Formation. Atmosphärische Arrangements und zermürbende männliche Gesangspassagen sorgen für ein abwechslungsreiches Hörerlebnis. "The divine conspiracy" wird Epica in höhere Sphären erheben und das hat die Band mehr als verdient.

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