"The dead word" CD von Deadsoul Tribe
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| Artikelnummer: | 427560 |
|---|---|
| Titel | The dead word |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Deadsoul Tribe |
| Erscheinungsdatum | 11.11.2005 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Time and pressure (Prelude)
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2.A flight on an angels wing
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3.To my beloved...
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4.Don't you ever hurt?
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5.Some sane advice
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6.Let the hammer fall
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7.Waiting in line
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8.Someday
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9.My dying wish
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10.A fistful of bende nails
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11.The long ride home
von Oliver Kube (September 2005) Devon Graves hatte sich bereits in den Neunzigern mit Psychotic Waltz (damals sang er noch unter dem Namen Buddy Lackey) einen Ehrenplatz in den Herzen der Progressive Metal-Fans erkämpft. Wenn der mittlerweile in Wien lebende Amerikaner jedoch mit Deadsoul Tribe so weiter machen sollte, droht die Erinnerung an seine ex-Band allerdings erheblich schneller zu verblassen als erwartet. Mit jeder CD legt das Quartett nämlich eine nicht für möglich gehaltene Steigerung hin. War das 2004 erschienene "January tree" schon ein echter Meilenstein, so ist sein Nachfolger nur noch mit dem Wort monumental zu umschreiben. Die größte Stärke des Albums ist dabei seine enorme Vielfalt. Los geht's mit dem rhythmisch hoch interessanten "A flight on an angel's wing". "Let the hammer fall" bringt dann die vielleicht klassischste Metal-Gitarrenarbeit der Bandgeschichte, während "Waiting in line" brillanten Art-Rock zelebriert. "The long ride home" ist extrem sphärisch und wird in seiner Verträumtheit nur noch vom leider viel zu kurzen "Someday", einem herrlichen Klavierstück, übertroffen, usw. Graves, in seiner Intensität streckenweise an Tools Maynard James Keenan erinnernder Gesang hält all dies perfekt zusammen. Mehr Einfälle in knapp 47 Minuten unterzubringen scheint unmöglich.