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"The crusher" CD von Amon Amarth

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Die dritte Viking-Metal-Wundertüte im Peter-Tägtgren-Qualitätssound enthält neben einigen moderaten, allesamt gelungenen Experimenten einige der stärksten Bandhymnen. Als Re-Release natürlich wieder mit Bonus-Live-CD und Aufklappfigur im Digipak.
Artikelnummer: 126071
Titel The crusher
Musikgenre Melodic Death Metal
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band Amon Amarth
Erscheinungsdatum 28.08.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

CD 1

  • 1.
    Bastards Of A Lying Breed
  • 2.
    Masters Of War
  • 3.
    The sound Of Eight Hooves
  • 4.
    Risen From The Sea (2000)
  • 5.
    As Long As The Raven Flies
  • 6.
    A Fury Divine
  • 7.
    Annihilation Of Hammerfest
  • 8.
    The Fall Through Ginnungagap
  • 9.
    Releasing Surtur's Fire
  • 10.
    The Eyes Of Horror (bonus track CD 1)

CD 2

  • 1.
    Bastards Of A Lying Breed
  • 2.
    Masters Of War
  • 3.
    The Sound Of Eight Hooves
  • 4.
    Risen From The Sea (2000)
  • 5.
    As Long As The Raven Flies
  • 6.
    A Fury Divine
  • 7.
    Annihilation Of Hammerfest
  • 8.
    The Fall Through Ginnungagap
  • 9.
    Releasing Surtur's Fire

von Björn Thorsten Jaschinski (24.07.2009) Mit Siebenmeilenstiefeln ins Viking-Metal-Valhalla: Die Namensähnlichkeit zum genialen Asphyx-Feger "The krusher" ist reiner Zufall. Die Kämpfer aus dem Stockholmer Umland haben im Jahr 2000 längst ihren eigenen Stil gefunden, der sie vom typischen Schwedentod abgrenzt, ohne dessen besondere und melodische Qualität zu verneinen. "The Avenger" war ein gutes Album, aber auf ihrem Drittwerk – nach einer Business-Binsenweisheit Erfolg oder Niedergang verkörpernd - sprühen sie über vor Spielfreude und Ideen. Jammerschade, dass man viele Songs abseits der Bonus-CD kaum mehr live erfahren wird (das komplette Album ist in einer Bühnenfassung von Dezember 2008). Typisch treibende Hymnen wie der Opener "Bastards of a lying breed" und "A fury divine" stehen stampfenden Bollwerken wie "Masters of war", dem reanimierten Demosong "Risen from the sea" (2000) und dem kultigen Possessed-Cover "Eyes of horror" gegenüber. "Annihilation of hammerfest" glänzt mit noch höherem Melodieanteil und gedrosseltem Tempo.