Artikelbeschreibung
Viel Elektronik, aber auch deftige Riffs, drastische Tempovariationen sowie extrem eingängige Melodien sind Trumpf. Auch das sechste Album „The 2nd law“ der bombast-verliebten Alternative-Britrocker Muse ist mal wieder eine echte Wundertüte geworden
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Allgemein
Artikelnummer: | 243408 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Muse |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 28.09.2012 |
Gender | Unisex |
LP 1
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1.Supremacy
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2.Madness
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3.Panic Station
LP 2
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1.Survival (Prelude)
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2.Survival
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3.Follow Me
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4.Animals
LP 3
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1.Explorers
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2.Big Freeze
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3.Save Me
LP 4
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1.Liquid State
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2.The 2nd Law: Unsustainable
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3.The 2nd Law: Isolated System
von Oliver Kube (18.09.2012) Da schwelgen sie wieder im Bombast, die drei Britrocker um Frontmann Matt Bellamy. Viel Elektronik, aber auch deftige Riffs, drastische Tempovariationen sowie extrem eingängige Melodien sind auch auf dem Muse-Album Nummer sechs trumpf. Mit dem von einem Gitarrensolo aus Brian Mays Handgelenk verzierten „Madness“, dem schwülstigen „Prelude“ und dem fast 1:1 von „Don’t stop me now“ übernommenen ersten Part von „Explorers“, etabliert man sich einmal mehr als die Alternative-Antwort auf Queen. Doch das ist natürlich längst nicht alles. Das druckvolle „Panic station“ wird von einem fetten Funk-Groove dominiert. Das fluffig, fingerschnippend beginnende „Survival“ entwickelt sich mit Opernchor und Gitarrenbreitseite zu einem orkanartigen, düsteren Monster. Das von Bassmann Chris Wolstenholme gesungene „Liquid state“ ist Punkrock mit Groove. Der andächtige Gesang, ein dichter Keyboardteppich und ein dancefloorartiger Beat machen „Follow me“ zu einer Breitwandhymne erster Wahl, während „Big freeze“ nach Snow Patrol ohne Depressionen klingt. „The 2nd law“ ist mal wieder eine echte Wundertüte. Gut so!