"Taylor Hawkins & the coattail riders" CD von Taylor Hawkins

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Letzte Woche noch mit den Foo Fighters unterwegs auf Stadion Tour in Südamerika, gibt Drummer-Ikone Taylor Hawkins bekannt in der Formation TAYLOR HAWKINS & THE COATTAIL RIDERS ein neues Album zu veröffentlichen. GET THE MONEY wird das gute Stück heißen, erscheint am 08. November und umfasst unter anderem Kollaborationen mit Duff McKagen (Guns’n’Roses), Josh Walsh (Eagles), Perry Farrel (Jane’s Addiction) und vielen mehr.

Der elf Stücke umfassende Longplayer wurde von Taylor in Zusammenarbeit mit John Lousteau produziert, den Mix übernahm Sylvia Massy. „Get The Money“ ist der Follow-Up zur Sechs-Song-Mini-LP „KOTA“, die fast auf den Tag genau vor drei Jahren erschien und inhaltlich ein weit breiteres Spektrum als „KOTA“ umfasst, das sich den bizarren Schattenseiten des suburbanen Lebens widmete. Bei der Entstehung und den Aufnahmen wurden Taylor und die Coattail Riders, Chris Chaney, Brent Woods und John Lousteau, von einer illustren All-Star-Riege an Musiker-Kollegen unterstützt, darunter Dave Grohl, Pat Smear, Roger Taylor, Joe Walsh, Duff McKagan, Nancy Wilson, Chrissie Hynde, Perry Farrell, LeAnn Rimes und viele mehr. Gemeinsam schufen sie ein beeindruckendes Werk, dessen musikalische Bandbreite von klassischem Rock über Prog bis hin zu Glam (und allen Abstufungen dazwischen) reicht.

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 459316
Musikgenre Alternative/Indie
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Taylor Hawkins
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 08.11.2019

CD 1

  • 1.
    Crossed The Line (featuring Dave Grohl, Jon Davison)
  • 2.
    Don’t Look At Me That Way (featuring Duff McKagan, Nancy Wilson)
  • 3.
    You’re No Good at Life No More (featuring Dave Grohl)
  • 4.
    I Really Blew It (featuring Dave Grohl,Perry Farrell)
  • 5.
    Queen Of The Clowns (featuring Mark King)
  • 6.
    Get the Money (featuring Joe Walsh, Chrissie Hynde, Duff McKagan)
  • 7.
    C U in Hell (featuring LeAnn Rimes)
  • 8.
    Middle Child (featuring Dave Grohl)
  • 9.
    Kiss the Ring
  • 10.
    Shapes Of Things (featuring Roger Taylor, Pat Smear)

von Oliver Kube (06.02.2020) Seit 1996 legen die Pittsburgh-Punkrocker ihre Finger in die Wunde sozialer Ungerechtigkeiten, rassistischer Auswüchse oder kapitalistischen Wahnsinns. Mit Donald Trump als US-Präsident gehen ihnen die Textideen natürlich nicht aus. Ähnlich wie die Ramones und noch mehr die Dead Kennedys während der Reagan-Ära finden Anti-Flag laufend neue Inspiration und Wut, um ihre Platten besonders aggressiv und emotional zu gestalten. Trump ist es nicht allein, aber doch ganz speziell, der die Herren zu Höchstleistungen antreibt. Nachdem sie schon kurz nach seinem Amtsantritt mit „American Fall“ (2017) erstaunlich offen und harsch gegen ihr Staatsoberhaupt wetterten, setzen Justin Sane & Co. in Bezug auf Intensität hier noch mindestens einen drauf. Umso erfreulicher, dass bei allem Polit-Engagement, die Musik des Quartetts nicht in den Hintergrund gerät. Finden sich hier mit dem furiosen Eröffnungsstück „Hate conquers all“, dem ohrwurmverdächtigen Titeltrack oder dem turbulenten „You make me sick“ doch einige der besten, reifsten Kompositionen der gesamten Anti-Flag-Karriere.