Artikelbeschreibung
Grave Digger sind seit über 4 Jahrzehnten ein fester Bestandteil der deutschen Heavy Metal-Szene. Chris Boltendahl, Axel Ritt, Jens Becker und Marcus Kniep sind nicht nur auf dem Live-Sektor eine feste Größe, sondern liefern auch regelmäßig hochwertige Heavy Metal-Alben ab. Auf ihrem aktuellen Album "Symbol of eternity" spinnen sie die Geschichte der Kreuzritter weiter... nachdem sie sich bereits auf dem Album "Knights of the cross" damit beschäftigt haben, widmen sie sich nun erneut der sagenumwobenen Geschichte der Templer.
Messerscharfe Riffs, opulente Chorarrangements und die markante Stimme von Chris Boltendahl sind Bestandteile des neuen Werkes von Grave Digger. Alle Markenzeichen, die die Band seit 4 Jahrzehnten auszeichnen, sind auf dem Album zu hören.
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 533695 |
Farbe | splattered |
Musikgenre | Heavy Metal |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Grave Digger |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 26.08.2022 |
Geschlecht | Unisex |
von Jürgen Tschamler (09.06.2022) Vier Jahrzehnte lang sind Grave Digger, die Band um Sänger Chris Boltendahl, schon aktiv und gehören inzwischen zur DNA der deutschen Metal-Szene. Ups and downs hat die Band ebenso hinter sich wie nicht wenige Line Up-Wechsel. So besteht aktuell der Kern der Truppe aus erwähntem Boltendahl, Axel Ritt sowie Jens Becker. Wie schon auf dem Vorgänger, sind die Kreuzzüge auch Thema auf „Sympol of eternity“. Musikalisch orientiert man sich an den eigenen verschiedenen Phasen. Druckvoller Old-School-Doppelbass-Stahl wie bei „Battle cry“, „Nights of Jerusalem“ oder „Holy warfare“ erfreuen den Headbanger. Solide Mid-Tempo-Nummern wie „Sky of swords“ oder „King of kings“ lockern das Album auf. Doomiges haut man mit „The last crusade” raus. Fast schon episch-experimentell für Grave Digger-Verhältnisse kommt „Grace of god“ aus den Boxen gewalzt. Man kann dem Album eine gewisse Vielseitigkeit nicht absprechen und dennoch wirkt der 13-Tracker dabei nicht zerfasert, sondern bewusst breit aufgestellt. Zudem liefert man mit „Hellas hellas“ eine Coverversion des griechischen Superstars Vasils Papakonstantinou, inkl. griechischem Text!