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"Swing of death" CD von Dracula

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Artikelbeschreibung

Geniales Konzeptalbum von Jorn Lande (Lead Vocals) und seinem Landsmann Trond Holder (Gitarre, Piano). Die beiden Vollblutmusiker haben mit "Swing of death" eine tolle Hardrock/Metal-Version der Dracula-Geschichte um den Woiwoden-Prinzen Vlad III. an den Start gebracht. Unterstützt von Bernt Jansen (Bass), Per Morten Bergseth (Drums) und Lena Fløitmoen (Lead- und Background Vocals) sind zehn grandiose Songs entstanden, die erkundet werden möchten.

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Allgemein

Artikelnummer: 295422
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Entertainment License Dracula
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.01.2015

CD 1

  • 1.
    Hands of your god
  • 2.
    Walking on water
  • 3.
    Swing of death
  • 4.
    Masquerade ball
  • 5.
    Save me
  • 6.
    River of tears
  • 7.
    Queen of the dead
  • 8.
    Into the dark
  • 9.
    True love through blood (Instrumental)
  • 10.
    Under the gun

von Oliver Kube (23.01.2015) Die norwegische Mega-Stimme Jørn Lande (Jorn, Masterplan, Ark, Beyond Twilight usw.) hat sich mit seinem Landsmann Trond Holter (alias Teeny), dem Gitarristen der kultigen Glamrocker Wig Wam, zusammengetan und die allseits beliebte Sage des transsilvanischen Blutsauger-Grafens als Rockoper vertont. Stilistisch bewegt man sich zwischen melodischem Power Metal, klassischen Anflügen und dem passenden, großen Gestus von Acts wie Queen oder Meat Loaf. Die brillante Hymne „Walking on water“, „Queen of the dead“ und das schnelle, harte dennoch gefühlvoll-melodische „River of tears“ dürften die zugänglichsten Nummern für Landes-Fans sein. Danach könnte das bombastische, aber schon deutlich operettenhafter geratene „Masquerade ball“ beim Einstieg in den Rest des ambitionierten, vielschichtigen und anspruchsvollen Werks helfen. Denn die Mischung aus knackigem Metal, Kammermusik, 70er-Rock sowie Varieté-Elementen kann – wie etwa im Titelstück – im ersten Moment etwas überwältigend wirken. Die nötige Zeit und Geduld zu investieren, lohnt sich auf lange Sicht allerdings ganz bestimmt.