Artikelbeschreibung
Der düstere Opener „Bloodtale“ zeigt gleich zu Anfang auf, wo die Reise hingeht: Starke, stampfende Hymnen wechseln sich mit schnellen Powermetal Nummern ab und erwarten den Hörer. Auch inhaltlich hat die Scheibe einiges zu bieten: In einem Moment möchte man mit den Drachen der Sturmgeborenen fliegen („Stormborn“), im nächsten Moment träumt man sich weit weg auf ein Horror-Piratenschiff und dann findet man sich inmitten eines Kampfes Seite an Seite mit den Dothraki wieder („Blood of my Blood“/“When The Kingdom Will Fall“). Definitiv eines der Power-Metal-Highlights 2014 – eine Reise durch die Welt von Fantasy und Metal!
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Allgemein
Artikelnummer: | 292740 |
Musikgenre | Power Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Bloodbound |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 21.11.2014 |
CD 1
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1.Bloodtale
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2.Satanic panic
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3.Iron throne
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4.Nightmares from the grave
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5.Stormborn
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6.We raise the dead
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7.Made of steel
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8.Blood of my blood
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9.When the kingdom will fall
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10.Seven hells
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11.When all lights fail
von Markus Wosgien (14.10.2014) Zum zehnjährigen Wiegenfest feuern die umtriebigen Schweden ihren sechsten Silberpfeil ab. Es gilt in die Fußstapfen des bärenstarken Vorgängers „In the name of Metal“ zu treten, was dem Sextett aus Bollnäs jedoch spielend leicht gelingt. „Stormborn“ ist im gewissen Sinne ihr Judas Priest-Album geworden, denn der Sprit der britischen Metalgötter dringt an allen Ecken und Enden durch. Einmal mehr entpuppt sich dabei Goldkehle Patrik Johansson als Glücksgriff, der auf seinem nunmehr dritten Bloodbound-Silberling endgültig zur Hochform aufläuft und mit seinem klaren, kräftigen Organ wichtige Akzente setzt. Zwar werden abermals keine Klischees gescheut, doch damit stehen Bloodbound in der Tradition ihrer schwedischen Landsleute von HammerFall, Dream Evil und Wolf (ihren musikalischen Brüdern im Geiste). Abermals sorgte Jonas Kjellgren (Sabaton, Amorphis u.a.) mit seinem klaren, dynamischen Sound für den klanglichen Bombast. „Stormborn“ zündet durch die Bank, wirkt inspiriert und kommt spürbar von Herzen. Metalheads, was wollt ihr