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"Storm Corrosion" CD von Storm Corrosion

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Storm Corrosion = Mellow, melancholisch, meditativ - die heiß ersehnte Kollaboration, zwei der unbestritten wichtigsten Akteure der Prog-Szene - Steven Wilson (Porcupine Tree) und Mikael Åkerfeldt (Opeth) - überrascht auf "Storm Corrosion" mit psychedelisch, düsteren Klängen.
Artikelnummer: 232798
Titel Storm Corrosion
Musikgenre Progressive Rock
Edition Special Edition
Produktthema Bands
Band Storm Corrosion
Erscheinungsdatum 04.05.2012
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & Blu-ray

Disc 1

  • 1.
    Drag Ropes
  • 2.
    Storm Corrosion
  • 3.
    Hag
  • 4.
    Happy
  • 5.
    Lock Howl
  • 6.
    Ljudet Innan

Disc 2

  • 1.
    Drag Ropes (5.1 Mix)
  • 2.
    Storm Corrosion (5.1 Mix)
  • 3.
    Hag (5.1 Mix)
  • 4.
    Happy (5.1 Mix)
  • 5.
    Lock Howl (5.1 Mix)
  • 6.
    Ljudet Innan (5.1 Mix)
  • 7.
    Drag Ropes (Instrumental)
  • 8.
    Storm Corrosion (Instrumental)
  • 9.
    Hag (Instrumental)
  • 10.
    Happy (Instrumental)
  • 11.
    Lock Howl
  • 12.
    Ljudet Innan (Instrumental)
  • 13.
    Drag Ropes (Demo)
  • 14.
    Hag (Demo)

von Oliver Kube (16.04.2012) Da ist sie, die heiß ersehnte Kollaboration, zwei der unbestritten wichtigsten Akteure der Prog-Szene - Porcupine Tree-Mastermind Steven Wilson und Opeth-Chef Mikael Åkerfeldt. Das typische Produkt einer Prog-Metal-Supergroup solle es auf keinen Fall werden, beteuerte Wilson im Vorfeld. Nun, das ist „Storm corrosion“ ganz sicher nicht. Auch wer gehofft hatte, die Scheibe würde an „Damnation“, das letzte von Wilson produzierte, 2003er-Meisterwerk von Opeth, anknüpfen, sieht sich getäuscht. Von Metal, oder auch nur Rock, fehlt jede Spur. Die sechs überlangen Nummern kommen vielmehr soft und introvertiert, fast schon meditativ daher. Der Sound ist sehr warm und organisch - was aus der massiven Verwendung von Akustikgitarren und Klavier sowie der direkten Produktion des sparsam eingesetzten Gesangs resultiert. Die Grundstimmung von mäandernden Stücken wie „Lock howl“ oder „Ljudet innan“ ist meist düster und melancholisch, dabei ausgesprochen psychedelisch. Eine echte Ausnahme bildet „Happy“, das dem Album ein folkloristisches Element hinzufügt. Ein Werk, um sich einfach fallen zu lassen.