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"Stones grow her name" CD von Sonata Arctica

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Artikelbeschreibung

Die kritischen Anmerkungen der keyboardüberfrachteten Songs bei den letzten Alben von Sonataca Artica, nahm man zur Kenntnis. Bei „Stones grow her name” dominieren wieder deutlich die Gitarren und die Songs schlagen mit hohem Ohrwurmfaktor zu, ohne den progressiven Anteil zu vernachlässigen. "Stones grow her name" ist ganz großes Metalentertainment

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Allgemein

Artikelnummer: 231845
Musikgenre Power Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Sonata Arctica
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.05.2012

CD 1

  • 1.
    Only The Broken Hearts (Make You Beautiful)
  • 2.
    Shitload Of Money
  • 3.
    Losing My Insanity
  • 4.
    Somewhere Close To You
  • 5.
    I Have A Right
  • 6.
    Alone In Heaven
  • 7.
    The Day
  • 8.
    Cinderblox
  • 9.
    Don't Be Mean
  • 10.
    Wildfire (Part: II) - One With The Mountain
  • 11.
    Wildfire (Part: III) - Wildfire, Town, Population: 0

von Jürgen Tschamler (15.03.2012) Finnlands Metalflagschiff hat es tatsächlich geschafft, ihre bisherigen Alben erneut zu toppen. „Stones grow her name” wirkt erdiger, weniger keyboardüberflutet (was ja bei den letzten Alben etwas kritisch hinterfragt wurde), einfach rockiger und weniger verspielt. Man orientiert sich an den altbewährten Trademarks und wirkt dennoch wie runderneuert. Ein Track wie „Shitload of money“ hält ein knackiges Gitarrenbrett bereit, wirkt unheimlich heavy für Sonata Arctica-Verhältnisse und ist dennoch ein markanter Ohrwurm mit unglaublichem Hitpotential. „Cinderblox“ ist eine recht straighte, eingängige Nummer, die im Mittelteil eine Art Westerngitarre bereithält und dann Deep Purple-mäßig weiterrockt, um am Ende wieder ein Westernflair entstehen zu lassen, der dem Ganzen die Krone aufsetzt. Verdammt cool. Die Gitarre hat auf diesem Album eindeutig wieder die Oberhand, was sich dahingehend auswirkt, dass SA wieder dem Begriff „Metal“ mehr Bedeutung zugestehen. Man höre sich nur bei dem knapp achtminütigen Opus „Wildfire II“ den Mittelteil an und den cleveren Übergang in dem gediegenen orchestralen Part mit dominierenden Gesangspassagen. Ganz großes Kino, gerade durch die Rückbesinnung auf härtere Songfragmente. Ganz großes Metalentertainment.

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