Artikelbeschreibung
Ein Comeback mit dem wohl kaum einer gerechnet hatte. Nach dem Tod von Scott Weiland und Interims-Sänger Chester Benington wollen es die Stone Temple Pilots noch einmal wissen und liefern dabei auf ganzer Linie ab. Neusänger Jeff Gutt beweist sich dabei als echter Glücksgriff und zeigt bei den neuen Songs, dass er die Vergangenheit der Band ebenso respektiert, wie er auch gemeinsam mit ihr in die Zukunft blickt!
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Allgemein
Artikelnummer: | 377597 |
Musikgenre | Grunge |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Stone Temple Pilots |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 25.05.2018 |
LP 1
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1.Middle of nowhere
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2.Guilty
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3.Meadow
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4.Just a little lie
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5.Six eight
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6.Thought she'd be mine
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7.Roll me under
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8.Never enough
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9.The art of letting go
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10.Finest hour
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11.Good shoes
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12.Reds & Blues
von Nicko Emmerich (05.02.2018) Es gibt Bands, die überstehen selbst die schlimmsten Katastrophen. Und es gibt die Stone Temple Pilots, die absolut unzerstörbar sind. Als ob der tragische Drogentod von On/ Off-Gründungsmember, ex-Frontmann Scott Weiland nicht genug gewesen wäre, mussten die amerikanischen Grunge-Pioniere im vergangenen Jahr den Selbstmord des zwischenzeitlich eingestiegenen Linkin Park-Shouters Chester Bennington verkraften. Statt sich von derartigen Rückschlägen unterkriegen zu lassen, legen Gitarrist Dean DeLeo und Co. mit neuem Sänger und neuer Kraft los, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen! Auf ihrem selbstbetitelten Album vereinen STP alles, wofür man die Kultband immer geliebt hat: Catchy Melodien, knarzig-treibende Gitarren und lässige Vocals; diesmal von Neuzugang Jeff Gutt, dessen Stimme Ähnlichkeit mit der Scott Weilands besitzt, aber auch eigene Merkmale mitbringt. Ein würdiger Ersatz eines ganz Großen, in dessen Geist eines der definitiv packendsten Alben des Jahres entstanden ist.