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"Splid" LP purple von Kvelertak

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Artikelbeschreibung

Erscheint exklusiv bei uns als limitierte, farbige Doppel-LP (purple) - limitiert auf 300 Exemplare!

Das erste Album der Band nach vier Jahren mit neuem Sänger Ivar Nikolaisen, zusätzlichen Songs auf Englisch und Special Guest Troy Sanders von MASTODON! Das neue Album "Splid" von Vidar Landa (Gitarre), Bjarte Lund Rolland (Gitarre), Marvin Nygaard (Bass), Ha vard Takle Ohr (Schlagzeug) und Maciek Ofsad (Gitarre, Gesang) und nach dem Weggang von Erlend Hjelvik mit Ivar Nikolaisen als neuem Frontmann bedeutet eine gehörige Dosis frischen Blutes, das Kvelertaks charakteristischen Bulldozer-Stilmix aus Rock `N Roll, Black Metal und Punk noch aufregender und noch packender macht.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 461655
Farbe purple
Musikgenre Hardcore
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Kvelertak
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 14.02.2020

LP 1

  • 1.
    Rogaland
  • 2.
    Crack of Doom
  • 3.
    Necrosoft
  • 4.
    Discord
  • 5.
    Bråtebrann
  • 6.
    Uglas Hegemoni

LP 2

  • 1.
    Fanden ta dette hull!
  • 2.
    Tevling
  • 3.
    Stevnemøte med Satan
  • 4.
    Delirium tremens
  • 5.
    Ved bredden av Nihil

von Oliver Kube (07.01.2020) Rotzig-rau, chaotisch und doch irgendwie majestätisch - mit „Rogaland“ haben die Norweger den perfekten Weg gefunden, ihr viertes Studioalbum zu eröffnen. Der Hörer ist sofort drin, in der niemals ruhenden, auf kuriose Weise dennoch irgendwie beruhigenden Welt des Sechsers, in der knackig-punkiges Geschrammel wunderbar mit beatleskem Backgroundgesang und Thin Lizzy-Gitarrenläufen harmoniert. Mit dem folgenden „Crack of doom“ ziehen die Herrschaften aus Stavanger die Intensitätsschraube danach noch einmal kräftig an. Einer der ersten englischsprachigen Tracks im Kvelertak-Repertoire glänzt zudem mit einem prominenten Gastauftritt in Person von Mastodons Troy Sanders, dessen ausgeschlafen-souveräner Gesang sich perfekt mit dem emotional aufgewühlten Shouting von Ivar Nikolaisen ergänzt. Apropos Nikolaisen: Der neue Frontmann macht seine Sache blendend. Er gibt dem turbulenten „Necrosoft“ oder dem classic-rockenden „Bråtebrann“ mit seinen aggressiven, dennoch niemals alles andere erschlagenden Vocals eine ungeheure Dringlichkeit, kann in den ruhigeren Momenten aber ebenso überzeugen.

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