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Allgemein
Artikelnummer: | 464337 |
Musikgenre | Black Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Igorrr |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 20.03.2020 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Downgrade Desert
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2.Nervous Waltz
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3.Very Noise
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4.Hollow Tree
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5.Camel Dancefloor
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6.Parpaing
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7.Musette Maximum
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8.Himalaya Massive Ritual
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9.Lost in Introspection
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10.Overweight Poesy
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11.Paranoid Buldozzer Italiano
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12.Barocco Satani
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13.Polyphonic Rust
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14.Kung Fu Chèvre
von Markus Wosgien (03.02.2020) Das 2017 erschienene Debütwerk „Savage sinusoid“ des französischen 1-Mann Projekts Igorrr zählt definitiv zu den schrägsten und gleichfalls innovativsten Metal-Alben der vergangenen Jahre. Entscheidendes Merkmal sind die traditionell nahöstlichen Balkan-Klänge, die sich kunterbunt mit einer Vielfalt unterschiedlicher Stile vermischen. So treffen Death Metal-Klänge auf TripHop, Breakcore, Barock und Klassik. Klingt abgefahren und das ist es auch. Man braucht schon starke Nerven, um sich durch den 14-Tracks umfassenden Klangdschungel zu hören, der vor Überraschungen nur so strotzt. Dem 35-jährigen Chefkopf Serre Gautier ist es damit jedoch ernst, für ihn reflektiert dieser zweite Longplayer eine Reise durch verschiedene Gedankenzustände und ist von den unterschiedlichsten Emotionen geprägt: Wut, Trauer, Nostalgie - alles was einem im gegenwärtigen Alltag begegnet. Um seine Vision umzusetzen, wurden zahlreiche obskure Instrumente eingesetzt und als persönliche Krönung grölt kein Geringerer als Cannibal Corpse-Frontmann Corpsegrinder auf dem deftigen „Parpaing“. Das 2017 erschienene Debütwerk „Savage sinusoid“ des französischen 1-Mann Projekts Igorrr zählt definitiv zu den schrägsten und gleichfalls innovativsten Metal-Alben der vergangenen Jahre. Entscheidendes Merkmal sind die traditionell nahöstlichen Balkan-Klänge, die sich kunterbunt mit einer Vielfalt unterschiedlicher Stile vermischen. So treffen Death Metal-Klänge auf TripHop, Breakcore, Barock und Klassik. Klingt abgefahren und das ist es auch. Man braucht schon starke Nerven, um sich durch den 14-Tracks umfassenden Klangdschungel zu hören, der vor Überraschungen nur so strotzt. Dem 35-jährigen Chefkopf Serre Gautier ist es damit jedoch ernst, für ihn reflektiert dieser zweite Longplayer eine Reise durch verschiedene Gedankenzustände und ist von den unterschiedlichsten Emotionen geprägt: Wut, Trauer, Nostalgie - alles was einem im gegenwärtigen Alltag begegnet. Um seine Vision umzusetzen, wurden zahlreiche obskure Instrumente eingesetzt und als persönliche Krönung grölt kein Geringerer als Cannibal Corpse-Frontmann Corpsegrinder auf dem deftigen „Parpaing“.