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"Space police - Defenders of the crown" CD von Edguy

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Musikalische Vielfalt ist Trumpf auf dem neuen Edguy-Album „Space polive- Defenders oft he drown“ und dennoch verliert man nie den Faden zu knalligen Metalhymnen und straighten Riffs. Sicher eines der besten und innovativsten Edguy Alben der letzten paar Jahre. Selbst Falco bleibt nicht verschont!
Artikelnummer: 278467
Titel Space police - Defenders of the crown
Musikgenre Speed Metal
Produktthema Bands
Band Edguy
Erscheinungsdatum 18.04.2014
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Sabre & Torch
  • 2.
    Space Police
  • 3.
    Defenders Of The Crown
  • 4.
    Love Tyger
  • 5.
    The Realms Of Baba Yaga
  • 6.
    Rock Me Amadeus
  • 7.
    Do Me Like A Caveman
  • 8.
    Shadow Eaters
  • 9.
    Alone In Myself
  • 10.
    The Eternal Wayfarer

von Jürgen Tschamler (03.03.2014) Wo Edguy drauf steht ist Edguy drin- so gesehen kann man es sich einerseits leicht machen mit dem neuen Album der Herren Sammet und Co. Doch der Unterschied liegt in den kleinen Details, denn auf der anderen Seite, versuchen die Hessen sich stilistisch so breit wie möglich aufzustellen und so ist es kein Wunder, dass ein Track wie „Love tygers“ als klassische Achtziger Hollywood-Strip-Nummer rüberkommt und teilweise an Steel Panther erinnert, während der Opener „Sabre & torch“ mit einem Riff beginnt, das Rammstein nicht besser hinbekommen hätten. Im weiteren Verlauf verschwinden jedoch jegliche Rammstein-Vergleiche und Edguy liefern treibenden Heavy Metal mit Ohrwurmcharakter. Einer der Ober-Ohrwürmer dürfte das von einem richtig geilen Achtziger-Riff getriebene „The realms of Baba Yoga“ sein, das mit einer souveränen Gesangsperformance von Tobias zusätzlich punktet. Obwohl ich kein Balladenfan bin, muss ich „Alone in myself“ hervorheben. Tolle Melodie mit Hitpotential. Und dann der Track über den sich die Welt aufregen darf: Die Coverversion von Falcos Hit „Rock me Amadeus“. Provozierend, ganz klar, aber musikalisch überzeugend umgesetzt. Ein Album, das über weite Strecken ein Flair von Back to the roots bereithält ohne sich jedoch musikalisch einzuengen.