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Allgemein
Artikelnummer: | 185284 |
Musikgenre | Pagan Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Helrunar |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 07.01.2011 |
CD 1
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1.Gefrierpunkt
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2.Kollapsar
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3.Unter dem Gletscher
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4.Nebelspinne
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5.Praeludium Eclipsis
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6.Tiefer als der Tag
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7.Nur Fragmente...
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8.Ende 1.3
von Markus Eck (14.12.2010) Markant und deutlich hört man dem neuen Hereinbrechen von Helrunar an, dass die Ausnahmegruppe sich hierfür tiefer als je zuvor in ihrem Bestehen in die eigene Kunst wagte. So erklingt das aktuelle Album „Sól“ auch mit einer wirklich extremen, einer den Geist verschlingenden Abgründigkeit – ultra düster, ultra dramatisch und vor allem ultra atmosphärisch! Schleppend, martialisch und triumphal erklingen die Lieder, denen keine Oberflächlichkeit auf dieser Welt gewachsen ist. Tatsächlich gestalteten die Beteiligten ihren ureigenen und seit jeher identitätsreichen Pagan Black Metal für diese archaisierende Veröffentlichung ohne Rücksicht auf bestehende Standards, Moden oder Erfolgsbedingungen – so entstand ein nihilistisches und eiskaltes Mystikmanifest, welches kein Erbarmen mit dem Hörer kennt. Als erster Teil eines konzeptionell eng verzahnten Doppelalbums verdeutlicht „Sól I – Der Dorn im Nebel“ die Ambitionen der eigenständigen Band nach grenzenloser spiritueller Selbstverwirklichung. Daher wohnt jeder der neuen Helrunar-Kompositionen auch der gewaltig geistvolle Drang nach dem Vorstoßen in hypnotische Dimensionen inne.
von Markus Eck (18.01.2011) Markant und deutlich hört man dem neuen Hereinbrechen von Helrunar an, dass die Ausnahmegruppe sich hierfür tiefer als je zuvor in ihrem Bestehen in die eigene Kunst wagte. So erklingt das aktuelle Album "Sól" auch mit einer wirklich extremen, einer den Geist verschlingenden Abgründigkeit – ultra düster, ultra dramatisch und vor allem ultra atmosphärisch! Schleppend, martialisch und triumphal erklingen die Lieder, denen keine Oberflächlichkeit auf dieser Welt gewachsen ist. Tatsächlich gestalteten die Beteiligten ihren ureigenen und seit jeher identitätsreichen Pagan Black Metal für diese archaisierende Veröffentlichung ohne Rücksicht auf bestehende Standards, Moden oder Erfolgsbedingungen – so entstand ein nihilistisches und eiskaltes Mystikmanifest, welches kein Erbarmen mit dem Hörer kennt. Als erster Teil eines konzeptionell eng verzahnten Doppelalbums verdeutlicht "Sól I – Der Dorn im Nebel" die Ambitionen der eigenständigen Band nach grenzenloser spiritueller Selbstverwirklichung. Daher wohnt jeder der neuen Helrunar-Kompositionen auch der gewaltig geistvolle Drang nach dem Vorstoßen in hypnotische Dimensionen inne.