"Smokin' hearts & broken guns" CD von Shaman's Harvest

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Artikelbeschreibung

Die Band Shaman’s Harvest aus Missouri veröffentlicht am 12. September 2014 ihr fünftes Studioalbum. Nathan Hunt, Josh Hamler, Matt Fisher und Ryan Tomlinson präsentieren Gefühle, Emotionen und feinsten Rock auf dem neuen Longplayer "Smokin' hearts and broken guns". Gerade weil der Sänger Nathan Hunt während der Aufnahmen an Krebs erkrankte, steckt das Album voller Emotionen, dass spürt man extrem im Track "The End", den Hunt während seiner Behandlung eingesungen hatte. Hunt dazu: „Es hat mich in meinem Glauben bestärkt, dass ich mein Werk vollenden kann. Das war ein sehr emotionaler Moment für mich und bin davon überzeugt, dass die Zuhörer das spüren werden. Wir sind noch lange nicht am Ende!“

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Allgemein

Artikelnummer: 288642
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Shaman's Harvest
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 12.09.2014
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Dangerous
  • 2.
    Here it comes
  • 3.
    Ten million voices
  • 4.
    Blood in the water
  • 5.
    The end of me
  • 6.
    Country as f*ck
  • 7.
    Hero
  • 8.
    Dirty Diana
  • 9.
    In the end
  • 10.
    In chains
  • 11.
    Silent voice
  • 12.
    Dragonely (Extended Unplugged Version)

von Oliver Kube (18.09.2014) Hier trifft knackiger Heavy-Sound mit einer Prise (Post-)Grunge auf seligen 70er-Southern Rock. Dann müssen Frontmann Nathan Hunt & Co. wohl nach Black Label Society klingen, oder? Stimmt, wie der deftig abgehende Opener „Dangerous“ sofort bestätigt. Im weiteren Verlauf der zwölf Nummern seines fünften Albums, zeigt das Quartett aus Jefferson City im US-Südstaat Missouri zum Glück, dass es noch weit mehr sein kann, als ein reiner Epigone von Zakk Wylde und seiner Band. Ein gutes Beispiel dafür ist die wunderbar breitwandige, stadiontaugliche und doch schön emotionale Hymne „Ten million voices“. Auch das mit gospeligen A-cappella-Harmonien startende, dann erst zu einem handfesten Blues und schließlich einer düsteren Hardrock-Dampfwalze mutierende „Blood in the water“ zeigen die stilistische Vielseitigkeit des Vierers schön auf. Ebenso wie das spannend gemachte Michael Jackson-Cover „Dirty Diana“, die von Akustikgitarre geführte Power-Ballade „The end of me“ und das sicher auch allen Foo Fighters-Fans bestens zusagende „Hero“.