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"Sickness divine" LP von Red Death

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Artikelbeschreibung

Die aus Washington D.C. stammenden Crossover Thrasher RED DEATH kehren mit ihrem dritten und mächtigsten Album „Sickness Divine“ zurück: Dieses Werk stellt nicht nur einen gewaltigen musikalischen Schritt nach Vorne für das Quartett dar, sondern zeigt gleichzeitig auch ein positiv-wütendern Blick zurück zu ihren Wurzeln auf! Erneut mit Produzent Arthur Rizk (Power Trip, Sacred Reich) eingespielt und mit Cover Artwork von Timbul Cahoyno (The Black Dahlia Murder, Nocturnus A.D.) verziehrt, sind die 10 zerstörerischen Tracks dieser 32-Minütigen Riff-Attacke dermaßen fesselnd, daß man direkt einen zweiten Durchlauf bzw. ein Ticket für die kommenden RED DEATH Shows anschieben möchte. Das Album ist in der limitierten Erstpressung als Digipak CD mit Bonustrack (Misfits Cover von „Death Comes Ripping“) und einem Sticker, oder als Gatefold 180gr. Vinylversion mit Poster erhältlich.

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Allgemein

Artikelnummer: 456923
Musikgenre Thrash Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Red Death
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 29.11.2019

LP 1

  • 1.
    Sickness Divine (04:39)
  • 2.
    Face The Pain (03:11)
  • 3.
    Sword Without A Sheath (02:37)
  • 4.
    The Anvil's Ring (01:33)
  • 5.
    Sheep May Unsafely Graze (03:05)
  • 6.
    Path Of Discipline (03:39)
  • 7.
    (Refuse To Be) Bound By Chains (03:26)
  • 8.
    Dreadful Perception (00:50)
  • 9.
    Ravage (03:37)
  • 10.
    Exhalation Of Decay (05:47)

von Oliver Kube (09.10.2019) Zehn Eigenkompositionen und - zumindest auf der limitierten Erstauflage - eine coole Coverversion („Death comes ripping“ von den legendären Misfits) bietet der dritte Longplayer der aus Washington D.C. stammenden Red Death. Mit dem Titeltrack startet der Vierer nachdenklich, fast schon melancholisch, aber schon hier durchaus kraftvoll in die 33 Minuten. Im Anschluss geht’s mit „Face the pain“ dann richtig rund. Der Mix der Jungs, aus beinhartem Thrash- und Hardcore-Wurzeln, erinnerte schon immer ein wenig an die frühen Corrosion Of Conformity zu Zeiten des brillanten „Animosity“-Albums. Und so verhält es sich natürlich auch hier. Wer die alten C.O.C. noch immer liebt und Lust hat eine leicht modernisierte Variante im Bombensound (roh, bullig und doch differenziert) hören mag, ist hier goldrichtig. Weitere Highlights der Scheibe sind das in Höchstgeschwindigkeit heruntergebretterte „Sword without a sheath“, das komplexe „(Refuse to be) Bound by chains“ und „Ravage“, eine Old-School-Thrash-Granate mit Slayer-Anleihen. Ohren anlegen und voll aufdrehen!