"Shrine" LP orange von Bleed From Within

Wähle deine Größe

Wähle deine Größe

Sofort lieferbar!

Teilen

Spar dir die Versandkosten und probiere direkt den Backstage Club für 30 Tage kostenlos:

Falls du schon Mitglied bist, kannst du dich hier einloggen:

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Kommt auf orangefarbenem Doppel-Vinyl im Gatefold.

Die schottische Band Bleed FromWithin hat mit ihrem neuen Album „Shrine“ einen Wendepunkt erreicht. Sie haben sich über die vielen Herausforderungen, die die Pandemie aufgeworfen hat, in den letzten zwei Jahren in eine Geschichte der schieren Unverwüstlichkeit verwandelt und sind bereit, sich an die Spitze ihres Genres zu katapultieren.
Artikelnummer: 530277
Titel Shrine
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band Bleed From Within
Erscheinungsdatum 04.11.2022
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP
Farbe orange

Warner Music Group Germany Holding GmbH
Alter Wandrahm 14
20457 Hamburg
Germany

von Oliver Kube (05.05.2022) Dem brillanten „Fracture“ (2020) folgend, sollte man denken, dass die Schotten Schwierigkeiten haben sollten, mit einem ebenbürtigen Album nachzulegen. Doch Longplayer Nummer sechs startet mit dem episch klingenden, dabei brutal auf den Punkt komponierten „I am damnation“ extrem selbstbewusst. Und das völlig zu Recht. Die Nummer dürfte jeden Fan, der sich auch hier wieder clever auf der Grenze zwischen Modern Metal und Metalcore bewegenden Männer um Frontmann Scott Kennedy, einfach nur wegblasen. Voll aufdrehen und glücklich sein – so lautet die Devise! Gleiches gilt für die rasante Dampframme „Sovereign“, für das sanft und nachdenklich startende, sich dann in einen herrlich hektischen Wirbelsturm aus Gitarren-Riffs und Drum-Fills steigernde „Levitate“ oder das mächtig groovende „Invisible enemy“. Spätestens zur Halbzeit der Disc ist klar: „Shrine“ ist keinen Deut schwächer als sein Vorgänger, sondern sogar noch eine Spur dynamischer. Schwer zu glauben? Es stimmt! Weitere Highlights: „Death defined“, der thrashige „Shapeshifter“ und das zumindest halbwegs (!) balladeske „Paradise“.