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"Shovel headed kill machine" CD von Exodus

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Das Comeback-Album mit Zetro schlug wie eine Bombe ein, die Besetzung hielt weniger lang. Auf dieser Tötungsmaschine gibt der heute noch aktuelle Fronter Rob Dukes, bis dato Exodus-Roadie, 2005 seinen Einstand und sorgt für ein Extra an Aggression.
Artikelnummer: 426525
Titel Shovel headed kill machine
Musikgenre Thrash Metal
Produktthema Bands
Band Exodus
Erscheinungsdatum 04.10.2005
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Raze
  • 2.
    Deathamphetamine
  • 3.
    Karma's messenger
  • 4.
    Shudder to think
  • 5.
    I am abomination
  • 6.
    Altered boy
  • 7.
    Going going gone
  • 8.
    Now thy death day come
  • 9.
    44 magnum opvs
  • 10.
    Shovel headed kill machine

Als Exodus mit "Tempo of the damned" 2003 an den Start gingen stand die Thrash-Welt Kopf. In der Zwischenzeit ist viel, für meinen Geschmack Line-Up mäßig schon zu viel, passiert. Aber das sind eigentlich nur Lappalien, denn Exodus 2005 klingen noch wütender, noch aggressiver, noch tighter. Daran haben ohne Zweifel der neue Schrei-Bolide Rob Dukes und ex-Slayer, ex-Forbidden Drummer Paul Bostaph erheblichen Anteil, ebenso wie ex-Heathen Axtmann Lee Altus. Gary Holt hat in allen dreien eine vorzügliche Wahl getroffen, denn die zehn Thrash-Hämmer wecken selbst Tote wieder auf! Absolute old school Brecher wie "Deathamphetamine", "I am abomination" oder "Going going gone" regieren das Album- Thrash 'till death ist die maßgebliche Devise! Rob Dukes röhrt hochwertig wie ein Dampfkessel unter Dauerdruck. Stilistisch zwischen Baloff (R.I.P.), Zetro und Anselmo angesiedelt, gibt der Junge alles. Ein Track wie der Midtempo "Riff-Kills-Brain" Stampfer "Shudder to think" massakriert gnadenlos die Nackenmuskulatur - Heavy shit as hell. "Now thy death day come" gehört für mich zu den Höhepunkten des Thrash-Orkans! Wenn der Titeltrack den Silberling beendet steht man förmlich unter Strom- der Adrenalin Thrash hat Spuren hinterlassen. This is another lesson in Violence! (Jürgen Tschamler)