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"Shadowmaker" CD von Running Wild

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Artikelbeschreibung

Limitierte Erstauflage im schwarzen Jewel Case mit Silberaufdruck und Schuber.


Hand aufs Herz: Ein so gutes Comeback-Album hätte ich Running Wild nicht zugetraut. Rolf hat die Pause sichtlich gut getan, die Platte klingt frisch und unverbraucht. „Me and the boys“ ist ein Single-Smasher, wie er im Buche steht. „Dracula“ glänzt mit epischer Tiefe. "Shadowmaker" ist einfach nur brillant!

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 225935
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD & DVD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Running Wild
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.04.2012
1. Piece Of The Action 2. Riding On The Tide 3. I am Who I am 4. Black Shadow 5. Locomotive 6. Me & The Boys 7. Shadowmaker 8. Sailing Fire 9. Into The Black 10. Dracula 11. Making of "Shadowmaker" (DVD) 12. Track by track commentary by Rock N'Rolf (DVD)

von Matthias Mader (06.03.2012) Der Rücktritt vom Rücktritt hat im Falle von Running Wild nicht allzu lange auf sich warten lassen. Dennoch kommt „Shadowmaker“ natürlich einem Neustart gleich. Und wie immer bei einer Re-Union oder einem Comeback, sind die Erwartungshaltungen der Fans und der Presse gleichermaßen groß. Bei Running Wild ist das nicht anders. Schon bei den ersten Tönen von „Piece of the action“ wird evident, wie gut Rolf die Pause getan hat. Das klingt alles sehr frisch, unverbraucht und stellenweise sogar überraschend. Vor allem „Me and the boys“, ein Single-Smasher, wie er im Buche steht und wie ihn Running Wild schon seit Zeiten von „Chains and leather“ oder „Little big horn“ nicht mehr komponiert haben. Die erstaunlichste und kommerziellste Nummer des Albums sowie gleichzeitig mein ganz persönliches Lieblingsstück. Wie aus dem Bilderbuch: „Me and the boys we make some noise, cause Rock 'n' Roll is our choice.“ Yeah! Zum Glück haben Running Wild nicht den Fehler gemacht, zu sehr auf die Piratenkarte zu setzen (oder gar ein Konzeptalbum anzugehen). So fällt als zweite Nummer vielleicht das fast achtminütige „Dracula“ aus dem Rahmen, das mit vielen Tempo- und Stimmungswechseln glänzt. Insgesamt ist „Shadowmaker“ ein saustarkes Album geworden. Nur, was Rolf beim Coverartwork geritten hat, das muss er mir in einer ruhigen Minute mal erläutern...

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