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Allgemein
Artikelnummer: | 204588 |
Musikgenre | Mittelalter / Folk Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Subway To Sally |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 23.09.2011 |
CD 1
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1.Das schwarze Meer
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2.Schlagt die Glocken
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3.Kämpfen wir!
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4.Bis in alle Ewigkeit
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5.Nichts ist für immer
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6.Ins Dunkel
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7.Wo Rosen blüh'n
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8.Tausend Meilen
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9.Mir allein
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10.Am Ende des Wegs
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11.MMXII
von Henning Richter (01.07.2011) Schon nach den ersten fünf Tönen ist klar, mit wem man es hier zu tun hat; der energisch-metallische Auftakt, lässt nicht den Hauch eines Zweifels, dass hier Subway To Sally am Werk sind. Diese Band hat ihren ureigenen Sound gefunden und ihn zum Markenzeichen gemacht. Kraftvolle Metalkracher, Folksongs mit Laute, Geige, Drehleier und Dudelsack sowie eindringliche Balladen zählen zum Arsenal des Septetts. Allesamt vorgetragen von der markigen Stimme des Eric Fish (des Mannes mit dem Tuch über der Stirn). Die Potsdamer haben ihren Weg gefunden, doch das heißt nicht, dass die kreativen Sieben stehenbleiben. Auf nahezu allen Ebenen sind Fortschritte zu verzeichnen, seien es die zunehmenden stimmlichen Möglichkeiten des bereits erwähnten Eric Fish, das grandiose Gitarren- und Lautenspiel von Ingo Hampf, das donnernde Drumming von Simon Michael Schmitt sowie die vielschichtige Instrumentierung der restlichen Band. Der Albumtitel „Schwarz in Schwarz“ ist übrigens eine Hommage an die Gothic-Szene, aus der die Brandenburger kommen und zu der sie nach wie vor stehen.
von Henning Richter (26.09.2011) Schon nach den ersten fünf Tönen ist klar, mit wem man es hier zu tun hat, der energisch-metallische Auftakt lässt nicht den Hauch eines Zweifels, dass hier Subway To Sally am Werk sind. Diese Band hat ihren ureigenen Sound gefunden und ihn zum Markenzeichen gemacht. Kraftvolle Metalkracher, Folksongs mit Laute, Geige, Drehleier und Dudelsack sowie eindringliche Balladen, zählen zum Arsenal des Septetts. Allesamt vorgetragen von der markigen Stimme von Eric Fish, dem Mann mit dem Tuch über der Stirn. Die Potsdamer haben ihren Weg gefunden, doch das heißt nicht, dass die kreativen Sieben stehenbleiben. Auf nahezu allen Ebenen sind Fortschritte zu verzeichnen, seien es die zunehmenden stimmlichen Möglichkeiten des bereits erwähnten Eric Fish, das grandiose Gitarren- und Lautenspiel von Ingo Hampf, das donnernde Drumming von Simon Michael Schmitt sowie die vielschichtige Instrumentierung der restlichen Band. Der Albumtitel „Schwarz in Schwarz“ ist übrigens eine Hommage an die Gothic-Szene, aus der die Brandenburger kommen und zu der sie nach wie vor stehen.