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"schneller, höher, Weidner" CD von Der W

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Artikelbeschreibung

Das erste Solo-Album "Schneller, höher, Weidner" erschien ursprünglich 2008 und ebnete den Weg für eine beeindruckende Solo-Karriere. Mit intelligenten Texten und einem derbe rockenden Sound begeistert der Böhse Onkelz-Basser noch mit bisher drei Folgealben.

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Allgemein

Artikelnummer: 435287
Musikgenre Deutschrock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Der W
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 25.04.2008
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Der W Zwo Drei
  • 2.
    Geschichtenhasser
  • 3.
    Waffen & Neurosen
  • 4.
    Asche zu Asche
  • 5.
    Tränenmeer
  • 6.
    Mein bester Feind
  • 7.
    Angst
  • 8.
    Stille Tage im Klischee
  • 9.
    Schatten
  • 10.
    Bitte töte mich
  • 11.
    Zwischen Traum und Paralyse
  • 12.
    Liebesbrief
  • 13.
    Ein Lied für meinen Sohn
  • 14.
    Pass gut auf dich auf

Stephan Weidner war ein Vierteljahrhundert der Kopf der Böhsen Onkelz, einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Bands aller Zeiten. Was wäre da nahe liegender gewesen, Erfolgsgeschichte musikalisch einfach fortzuschreiben? Doch Weidner ist jetzt Der W und hat bewusst darauf verzichtet, mit der eigenen Vergangenheit allzu schamlos Ping-Pong zu spielen und ergeht sich nicht in Selbstzitaten. Stattdessen präsentiert er solo eine Bandbreite, die von minimalistisch-experimentell "Pass gut auf dich auf" bis vertrackt-rockig "Liebesbrief" reicht. Dazwischen steht mit "Bitte töte mich" ein Duett, für das sich Stephan die Berlinerin Nina C. Alice (Skew Siskin) an die Seite geholt hat und das mit Hilfe diverser Streichern opulent in Szene gesetzte "Asche zu Asche", sein Abschiedslied an die lauernden Schatten seines musikalischen Vorlebens. Und auch wenn "Schneller, Höher, Weidner" keine Fortsetzung der jüngeren Onkelz-Werke ist, werden sich deren Liebhaber auch in Weidners erstem Solo-Opus wieder finden. Songs wie die Singleauskopplung "Geschichtenhasser", "W-2-3" oder "Stille Tage im Klischee" hätten problemlos auf "Dopamin" oder "Adios" Unterschlupf finden können. Das Solo-Debut des Frankfurters präsentiert in 14 Stücken einen mutigen Rundumschlag, textlich ist die Feder des Künstlers gewohnt spitz. Weidner geht immer noch kritisch durch die Welt und thematisiert seine Beobachtungen. Eine kleine Themenauswahl: Angst, das tägliche Scheitern und seine Konsequenzen und allerhand Persönliches. Ballast, der runter musste von den Schultern. Hallo Welt, Hier kommt der W.!

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