Ausverkauft!

"Schlaflieder" CD von Ewigheim

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Erscheint im limitierten Digipak (inklusive 2 Bonustracks)!

Was ist Ewigheim? - Ewigheim ist ein friedlicher Ort, an dem du dein Köpfchen ins Kissen legst, die Augen verdrehst und von Yantit (Eisregen), Allen (The Vision Bleak) und Schwadorf (The Vision Bleak, Empyrium), in Watte gepackt ein Schlaflied gesungen bekommst. Du schläfst ein... Was folgt ist ein Traum. Ein Traum vom Mond, der keinen Sinn mehr darin sieht zu leuchten und sich erhängt. Ein Traum vom Menschenkind, das lernt was es heißt, besessen vom Leben, die eigene Seele zu vermissen. Ein Menschlein, das auf seiner Reise den Teufel schätzen lernt und vor allem das Böse im eigenen Dasein erkennt... ein seltsamer Traum. Endlich steht das grandios-düstere Album der Thüringer-Elektro-Rocker in den Startlöchern, es entstand zusammen mit West (Hämatom) am Bass und Frau N. Feind (Eisregen) an der Violine und wird die Fangemeinde ausnahmslos begeistern.

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 342522
Musikgenre Gothic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Ewigheim
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.10.2016
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Schlaflied
  • 2.
    Himmelsleiter
  • 3.
    Mondlied
  • 4.
    Ein Stück näher
  • 5.
    Einmal noch
  • 6.
    Dies ist der Preis
  • 7.
    Besessen & entseelt
  • 8.
    Wir, der Teufel und ich II
  • 9.
    ...
  • 10.
    Des Teufels schönstes Kind (Bonus)
  • 11.
    Negativ (Bonus)

von Markus Wosgien (30.08.2016) Wenn Ewigheim „Schlaflieder“ versprechen, dann nicht ohne Hintergedanken, denn es bleibt offen, ob es noch ein Erwachen gibt, oder dies der Soundtrack zur letzten Reise wird. Ewigheim sind Düsterromantiker, deren dunkle, teils morbide Gedanken voll kunstvoll verpackter Poesie stecken. „Schlaflieder“ steckt voller Melancholie und wirkt nachdenklicher als die direkten Vorgänger. Teils pechschwarz wie in dem doomigen „Mondlied“, makaber wie in dem eröffnenden Titelstück oder gar balladesk wie in dem sinnlichen „Einmal noch“. Der Tod als zentrales Thema steht auf ganz unterschiedliche Weise im Mittelpunkt, begleitet von Trauer, Wehmut und trotzdem auch Hoffnung und innerer Zufriedenheit. Die elektronische Komponente rückt dabei mehr denn je in den Hintergrund und weicht der Dynamik der Worte und den geschürten Emotionen. Wie gut die drei Protagonisten darin sind, symbolisiert das stilvolle Coverartwork, mit einem Ausschnitt aus dem Ölgemälde „Die Seherin von Prevorst im Hochschlaf“ von Gabriel Cornelius Ritter von Max. Ein spannendes, hochkarätiges Album einer außergewöhnlichen Formation.