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"Schall & Rausch" CD von Toxpack

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Erscheint als limitierte Edition im Digipak.

Toxpack sind wieder da - das achte Album "Schall & Rausch" der Band um Schulle, Tommi Tox und Co. zeigt die Berliner in Höchstform. Wer die Krawallbrüder, Unantastbar und Kärbholz zu seinen Favoriten zählt, sollte sich den kommenden Output unbedingt zulegen.
Artikelnummer: 348931
Titel Schall & Rausch
Musikgenre Punkrock
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Toxpack
Erscheinungsdatum 31.03.2017
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Intrada
  • 2.
    Kommerz (Die Geier kreisen weiter)
  • 3.
    Willkommen im Klub
  • 4.
    Auf alte Tage
  • 5.
    Bis zum letzten Ton
  • 6.
    Reden, lästern, lügen
  • 7.
    Die Letzten, die sich noch dagegen stellen
  • 8.
    In Trümmern
  • 9.
    Komm mit mir
  • 10.
    Wenn Du willst
  • 11.
    Narben der Vergangenheit
  • 12.
    Gib mir Dein Geld
  • 13.
    Nichts geht mehr
  • 14.
    Unbelehrbar
  • 15.
    Alles auf Anfang
  • 16.
    Profectio

von Oliver Kube (16.12.2016) Die Berliner Streetcore-Könige können, wollen und sollen es einfach nicht lassen. Warum auch? Schließlich liefern sie hier mit ihrem achten Longplayer eines der besten Werke ihrer bewegten Historie ab. Dreckig, rau und in beachtlichem Tempo, aber auch mit einem feinen Gespür für erstklassige Melodien ballern Brecher wie „Kommerz (Die Geier kreisen weiter)“, „Willkommen im Club“ oder „Bis zum letzten Ton“ aus den Boxen. So enorm druckvoll klingt kaum eine andere Band im Spannungsfeld aus dem Deutschrock, der schon mal leicht in Richtung Metal, Hardcore und Oi-Punk schielt. Dazu kommen emotionale, kämpferische, jedoch immer durchdachte und clever formulierte Texte. Beste Beispiele dafür sind „Reden, Lästern, Lügen“, die grandiosen Hymnen „Auf alte Tage“ und „Die Letzten, die sich noch dagegen stellen“ sowie „In Trümmern“, bei dem Gunnar Schröder und Stefan Ladwig von Dritte Wahl den Kollegen zur Seite stehen. Am Ende der Scheibe ist der Hörer geradezu erschöpft, allerdings nicht zu sehr, um gleich nochmal auf die Play-Taste zu drücken.