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Nach der Veröffentlichung ihres gleichnamigen Debütalbums 2014 gingen The Interrupters mit Bad Relgion und The English Beat auf Tour. Was offensichtlich eine recht inspirierende Angelegenheit für Sängerin Aimee Allen und die drei Bivona-Brüder Kevin, Jesse und Justin war, denn nur zwei Jahre später liegt schon der Nachfolger zum Erstlingswerk vor. Dessen Titel lautet "Say It Out Loud". Er wurde von keinem Geringeren als Tim Armstrong (Rancid) produziert. Teilweise entstanden die Titel in Armstrongs eigenem Studio, teils im Opra Studio von Travis Barker (Blink 182). Auf "Say It Out Loud" liefert die Ska-Punk-Band aus Los Angeles 14 melodiöse und tanzbare Punkrock-Ohrwürmer mit Offbeat, die rasiermesserscharf irgendwo zwischen Operation Ivy, Rancid und The Distillers angesiedelt sind, und die eine konsequente Weiterentwicklung des Songwritings erkennen lassen. Kein Wunder, befand sich das Quartett die letzten beiden Jahre doch in einem permanenten kreativen Prozess, wie Frontfrau Aimee Allen betont: "Over the past couple years we got to know ourselves so much better as a band, and that gave us a lot of room to really grow on this album." Loyalität, Freundschaft und Einigkeit sind demnach Merkmale, die den Bandkosmos der Interrupters auszeichnen, und die sich hörbar im Zusammenspiel niederschlagen.