Ausverkauft!

"Saturday night wrist" CD von Deftones

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Nach einem eher schwachen letzten Album, starten die Deftones mit ihrer fünften Studioscheibe "Saturday Night Wrist" wieder voll durch. Die Jungs von Deftones schaffen es Brachialität mit Melancholie zu verweben und zu einem brillanten Sound zu vereinen. Saturday Night Wrist ist ein würdiger Nachfolger von White Pony und überrascht selbst eingeschworene Deftones-Fans noch mit einigen unvorhersehbaren Wendungen.

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 429873
Musikgenre Crossover
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Deftones
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 27.10.2006

CD 1

  • 1.
    Hole in the earth
  • 2.
    Rapture
  • 3.
    Beware
  • 4.
    Cherry waves
  • 5.
    Mein
  • 6.
    U, U, D, D, L, R, A, B, Select; Start
  • 7.
    Xerces
  • 8.
    Rats! Rats! Rats!
  • 9.
    Pink Cellphone
  • 10.
    Combat
  • 11.
    Kimdracula
  • 12.
    Rivière

von Marcel Anders (04.10.2006) Sänger Chino Moreno mutiert zur Diva. Erst vergrault er Kiss-Produzent Bob Ezrin, dann geht er mitten in den Aufnahmen mit Team Sleep auf Tour, und lässt sich dann noch ewig Zeit für Artwork und Texte. Was für horrende Produktionskosten und jede Menge Ärger innerhalb der Band sorgte. Doch die Spannungen haben auch ihr Positives. "Saturday night wrist" ist ein zweites "White pony", und um Klassen besser als der Vorgänger "Deftones". Ganz einfach, weil der Fünfer wieder volles Risiko geht, seine poppige und seine heftige Seite bis ins Extrem führt, und weder vor wildem Geschrei und infernalem Gebolze, noch vor sanften Tönen zurückschreckt. Iron Maiden meets Duran Duran - in einem einzigen Song. Was ein denkwürdiges Wechselspiel ergibt. Etwa in "Rats", das aggressiv beginnt, um dann butterweich zu enden. Oder auch im Opener "Hole in the earth". Ein Bastard aus New Wave und brutalem Metal, in dem Chino die Interna der letzten 18 Monate verarbeitet. Überhaupt mutet das Album wie eine Achterbahnfahrt an. Ein ständiges Auf und Ab aus Euphorie und Weltschmerz, wüstem Geschrei und weinerlicher Empfindsamkeit. Ein echter Trip.

Unsere EMPfehlungen für dich