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Allgemein
Artikelnummer: | 156829 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Suicidal Angels |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 20.11.2009 |
CD 1
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1.Bloodthirsty
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2.The Pestilence Of Saints
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3.Inquisition
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4.Apokathilosis
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5....Lies
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6.No More Than Illusion
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7.Atheist
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8.Beyond The Laws Of Church
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9.Mourning Of The Cursed
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10.Dark Abyss (Your Fate Is Colored Black)
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11.Child Molester
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12.Apokathilosis / Beyond the laws of church (Video) (Data Track)
von Jürgen Tschamler (03.10.2009) Und noch mehr Retro-Thrash! Die Griechen von Suicidal Angels sind nicht erst seit gestern ein Geheimtipp im Thrash Untergrund. Schon seit ihrer 2006 EP wurden sie als kleine Sensation gefeiert. Nun legen sie mit "Sanctify the darkness" ihr zweites Album vor und setzen zum Sturm auf die Retro-Thrash Spitze an. Trotz hochwertiger, extrem starker Konkurrenz in diesem Metier, wissen die Griechen vom ersten Ton an zu überzeugen. Ihr simples, aber extrem aggressives Material katapultiert den Hörer via Zeitmaschine in die Mid-Achtziger. Das von Mystic Prophecy Sänger R. D. Liapakis produzierte Album klingt knackig fett, aber nicht überproduziert. Der Mix aus Razor, Rigor Mortis, Destruction und Demolition Hammer setzt jede Menge Adrenalin frei. Die Nackenmuskulatur wird bis an ihre Grenzen strapaziert. Die elf Tracks bewegen sich weitgehendst auf einem Niveau, wobei sich aber vor allem "Atheist", "Dark abyss (your fate is colored black)" oder der Mittelscheitelzieher und gleichzeitige Opener "Bloodthirsty" sofort in den Gehörgängen festkrallen. Old School Pounding Thrash Metal mit 110% Retrofaktor- mehr geht nicht!
von Jürgen Tschamler (03.10.2009) Und noch mehr Retro-Thrash! Die Griechen von Suicidal Angels sind nicht erst seit gestern ein Geheimtipp im Thrash Untergrund. Schon seit ihrer 2006 EP wurden sie als kleine Sensation gefeiert. Nun legen sie mit "Sanctify the darkness" ihr zweites Album vor und setzen zum Sturm auf die Retro-Thrash Spitze an. Trotz hochwertiger, extrem starker Konkurrenz in diesem Metier, wissen die Griechen vom ersten Ton an zu überzeugen. Ihr simples, aber extrem aggressives Material katapultiert den Hörer via Zeitmaschine in die Mid-Achtziger. Das von Mystic Prophecy Sänger R. D. Liapakis produzierte Album klingt knackig fett, aber nicht überproduziert. Der Mix aus Razor, Rigor Mortis, Destruction und Demolition Hammer setzt jede Menge Adrenalin frei. Die Nackenmuskulatur wird bis an ihre Grenzen strapaziert. Die elf Tracks bewegen sich weitgehendst auf einem Niveau, wobei sich aber vor allem "Atheist", "Dark abyss (your fate is colored black)" oder der Mittelscheitelzieher und gleichzeitige Opener "Bloodthirsty" sofort in den Gehörgängen festkrallen. Old School Pounding Thrash Metal mit 110% Retrofaktor- mehr geht nicht!