"Saint Asonia (European Edition)" CD von Saint Asonia

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Erscheint als "European Edition".

Diese Truppe kann nur als Supergroup bezeichnet werden. Three Days Grace-Fronter Adam Gontier und Staind-Gitarrist Mike Mushok präsentieren als "Saint Asonia" ein bärenstarkes Debütalbum. Unterstützt von Basser Corey Lowery (Eye Empire, Stereomud, Dark New Day) und dem ehemaligen Finger Eleven-Drummer Rich Beddoe gehen 11 energiegeladene Tracks an den Start, die Saint Asonia mit dem Produzenten Johnny K in den Groovemaster Studios in Chicago erschaffen haben. Checkt das Video zu "Better place"!

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 317598
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Saint Asonia
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.10.2015

CD 1

  • 1.
    Better place
  • 2.
    Blow me wide open
  • 3.
    Let me live my life
  • 4.
    Even though I say
  • 5.
    Fairy tale
  • 6.
    King of nothing
  • 7.
    Waste my time
  • 8.
    Dying slowly
  • 9.
    Trying to catch up with the world
  • 10.
    Happy tragedy
  • 11.
    Leaving Minnesota
  • 12.
    No tomorrow
  • 13.
    Voice in me

von Oliver Kube (10.09.2015) Ex-Three-Days-Grace-Frontmann Adam Gontier steht am Mikro, die Gitarre wird von Mike Mushok (Staind, Newsted) bedient, während die Rhythmussektion aus dem früheren Finger-Eleven-Trommler Rich Beddoe und Bassist Corey Lowery (Stereomud, Eye Empire) besteht. Die Besetzungsliste ist beeindruckend. Doch kann die neue Supergroup die daraus resultierend hohen Erwartungen erfüllen? Sie kann. Und zwar spielend. Schon das mit fetten Gitarrenbreitseiten, satten Drums und pulsierendem Bass eröffnende „Better place“ bläst alle eventuellen Bedenken souverän vom Tisch. Ein exzellenter Song zwischen deftigem Post-Grunge und modernem Heavy-Rock. Und es geht auf ähnlich hohem Niveau weiter. „Blow me wide open“ ist ein düsterer, dreckiger Groover, der mit Beginn des Refrains plötzlich, aber sehr passend zur Stadionhymne mutiert, wie sie Creed zu besten Zeiten ablieferten. Weitere Highlights: Der unwiderstehliche Stampfer „Let me live my life“, das atmosphärische, trotzdem brettharte „King of nothing” und die mit Stainds schönsten Schleichern auf einer Stufe stehende Ballade „Waste my time“.

Unsere EMPfehlungen für dich