"Roadkill BBQ" CD von Nitrogods

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Artikelbeschreibung

Das dritte Album der Nitrogod trägt den passenden Namen "Roadkill BBQ", auf dem Rückweg von einem Gig in Frankreich überfuhr Oimel (Bass/Gesang) versehentlich ein Eichhörnchen, in Gedanken an den tragischen Unfall schlug Klaus Sperling ein zünftiges Grillfest vor.
"Roadkill BBQ" ist die Hommage an die Helden von Oimel, Klaus Sperling (Freedom Call, Primal Fear) und Gitarrist/Sänger Henny Wolter (Thunderhead, Primal Fear, Sinner), so finden Lemmy von Motörhead und Rick Parfitt von Status Quo, darüber hinaus aber auch Bands wie The Who oder ZZ Top auf diesem Album ihren Platz!

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Allgemein

Artikelnummer: 353848
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Nitrogods
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.05.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Rancid Rock
  • 2.
    Roadkill BBQ
  • 3.
    My Love's A Wirebrush
  • 4.
    Boogeyman
  • 5.
    Bad Place Wrong People
  • 6.
    Wheelin'
  • 7.
    A Los Muertos
  • 8.
    The Price Of Liberty
  • 9.
    Race To Ruin
  • 10.
    I Hate
  • 11.
    Father
  • 12.
    Where Have The Years Gone
  • 13.
    Russiian Rocket
  • 14.
    Did Jesus Turn Water Into Beer

von Matthias Mader (09.03.2017) „Roadkill BBQ”: weder ein besonders appetitlicher noch ein ausgewiesen geschmackvoller Albumtitel. Aber das Leben ist eben hart. Den Humor der Rotzrocker Nitrogods muss man halt zu nehmen wissen, und das nicht erst seit gestern. Die 14 Songs machen absolut gute Laune. Der verdammt stark nach Motörhead zu Fast-Eddie-Zeiten klingende Opener „Rancid rock” schwankt zwischen Selbstironie und Größenwahn. Sympathisch. Während sich abgehalfterte Helden wie Gluecifer, Turbonegro und die Hellacopters verkrampfte Reunion-Shows aufbürden, klingt das bei den Nitrogods doch alles noch ein wenig frischer, unverbrauchter und irgendwie authentischer. Sogar ein Song wie das Titelstück, der so anmutet, als ob man den seligen Status Quo den dritten Akkord geklaut hätte. „My love’s a wirebush” zitiert gleichermaßen ungeniert wie unbeschwert alte Rose Tattoo. Das schneidige „Did Jesus turn water into beer” hat es zum Glück noch als Bonus-Track aufs Album geschafft.