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"Rise" CD von The Unity

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Nur anderthalb Jahre nach ihrem selbstbetitelten Debüt legen die deutsch-italienischen Melodic Metaller ihr Zweitwerk vor. Der 13-Tracker wurde im "B Castle Studio" von Drummer Michael Ehré (Gamma Ray) aufgenommen und von der Band selbst produziert. Mix und Master stammen erneut vom spanischen Toningenieur Miquel A. Riutort. Neben Ehré gehören zur Band noch die Gitarristen Henjo Richter (Gamma Ray) und Stef E, Sänger Gianba Manenti, der Bassist Jogi Sweers und Keyboarder Sascha Onnen. Das Sextett wurde 2017 nicht ohne Grund von den beiden führenden deutschen Metal-Magazinen ‚Metal Hammer‘ und ‚Rock Hard‘ übereinstimmend für die Kategorie „Newcomer des Jahres“ nominiert. Mit "Rise" beweist die Band, dass sie den Lorbeeren mehr als gerecht wird!

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Allgemein

Artikelnummer: 385531
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band The Unity
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 14.09.2018
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Revenge
  • 2.
    Last Betrayal
  • 3.
    You Got Me Wrong
  • 4.
    The Storm
  • 5.
    Road To Nowhere
  • 6.
    Welcome Home
  • 7.
    All That Is Real
  • 8.
    No Hero
  • 9.
    The Willow Tree
  • 10.
    Above Everything
  • 11.
    Children Of The Light
  • 12.
    Better Day
  • 13.
    L.I.F.E.

von Matthias Mader (11.09.2018) Irgendwie wirkten The Unity selbst ein wenig überrascht davon, wie gut ihr Debütalbum aufgenommen worden ist. Im Rock Hard wurde man für die Kategorie „Newcomer des Jahres” nominiert. Melodischer Power Metal hat in Deutschland eine lange Tradition und für die beiden ehemaligen Gammay Ray-Mitglieder Michael Ehré (Schlagzeug) und Henjo Richter (Gitarre) war das Timing im Frühjahr 2017 einfach optimal. Kein Wunder also, dass mit „Rise” in kürzester Zeit 13 neue Stücke aus The Unity quasi herausgesprudelt sind. Der italienische Gesangsakrobat Gianbattista Manenti drückt dem Material den Stempel auf. Egal ob flotte Stücke wie „Last betrayal” und „No hero” oder eingängiges Material der Kategorie „The storm”, mit „Rise” setzen The Unity den auf dem ersten Album eingeschlagenen Weg konsequent fort. Mit einer Ausnahme: In Form von „The willow tree” wagt man sich nun auch erstmals an eine lupenreine Ballade heran. Ein wenig gewöhnungsbedürftig aber keinesfalls uninteressant.

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