"Rise to ruin" CD von Gorefest
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| Artikelnummer: | 432222 |
|---|---|
| Titel | Rise to ruin |
| Musikgenre | Death Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Gorefest |
| Erscheinungsdatum | 03.08.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Revolt
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2.Rise to ruin
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3.The war on stupidity
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4.A question of terror
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5.Babylon's whores
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6.Speak when spoken to
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7.A grim charade
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8.Murder brigade
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9.The end of it all
von Riccardo Manazza (17.10.2007) Als vor zwei Jahren die holländischen Death-Metaller Gorefest sich mit dem beeindruckenden Album, "La Muerte", zurückmeldeten, waren viele überrascht, denn härter und abwechslungsreicher hatten die Holländer zuvor noch nie geklungen. Das setzt sich nun auf dem neuen Album fort. Zu "Rise to ruin" fällt einem nach den ersten Durchgängen nur eines ein: Härter, schneller und brachialer klang die holländische Death Metal-Walze bisher nicht. Sehr old schoolig knüppelt sich das Quartett durch sein Material. Die neun Songs unterscheiden sich nur wenig von einander. Grundsätzlich ballern die vier Holländer nach folgender Devise los: Schnelles Doppelbass-Gehämmere und sägende Riffs im Konsens mit derben, blutigen Vocals. Dazwischen werden kurze Breaks eingebaut um die Nacken der Hörer zu etwas zu entlasten. Das von Tue Madsen produzieret Album enthält all die klassischen Death Metal-Zutaten die man aus dem Genre gewohnt ist wenn man auf old schooliges, brachiales Geballere steht. Hervorzuheben ist aus meiner Sicht auf jeden Fall "A question of terror", da man hier elegant im Mittelpart klassische Power Metal-Parts eingeflickt hat. "Murder brigade" klingt genauso wie das, was der Titel aussagt: Ein fieser Tieftöner-Schädelspalter mit sehr hohem Tempo. Mit Gorefest muss mehr denn je gerechnet werden, denn "Rise to ruin" ist das mit Abstand aussagekräftigste Album in deren Karriere.